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Der Großhändler Dirk Jandura erzählt, welche Produkte immer noch knapp sind, in welcher Krise Deutschland steckt – und warum in seinem mittelständischen Betrieb jetzt Englisch gesprochen wird․
Der Ukrainekrieg bedroht die Globalisierung – auf der Straße, auf der Schiene und auf den Weltmeeren․ Der Lockdown in der chinesischen Wirtschaftsmetropole Schanghai verschärft die Situation noch․
Nach Einschätzung von Gewerkschaftsvertretern drohen irreparable Schäden für die Wertschöpfungsketten und Arbeitsplatzverluste, wenn die deutsche Industrie ohne Energie aus Russland auskommen muss․ Den russischen Angriffskrieg werde das nicht stoppen․
Die Wirtschaftsverbände vermissen ein klares Ausstiegssignal aus der ultralockeren Geldpolitik․ Sie sehen das Vertrauen in den Euro durch die Geldentwertung gefährdet․
Die Knappheit wichtiger Zulieferteile und begehrter Produkte wird bis weit ins kommende Jahr hinein Hersteller und Kunden plagen – und vielleicht sogar darüber hinaus․ Das liegt nicht nur an Corona․
Unternehmen warten jetzt schon wochenlang auf Waren․ Nun droht ein noch größerer Engpass als nach dem Stillstand im Suezkanal: Der Verkehr im Containerhafen Yantian in Shenzhen ist zur Hälfte lahmgelegt․
Grenzschließungen und Lieferkettenunterbrechungen haben die deutsche Ausfuhr 2020 um 9,3 Prozent einbrechen lassen․ Doch der Export arbeitet sich aus dem Corona-Tief․ Im Dezember hat er seine Erholung fortgesetzt․
Der deutsche Maschinenbau spricht China vom Vorwurf der Währungsmanipulation frei․ Das überrascht, weil Analysten und Ökonomen das Thema ganz anders interpretieren․