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Mitte Dezember haben die Sternschnuppen des Geminidenstroms ihr jährliches Maximum․ Wann Sie Ausschau halten können – und was sonst im Dezember am Sternhimmel zu sehen ist․
Forscher untersuchen Mondstaub von „Apollo 17“ – und stoßen auf die bislang ältesten Kristalle des Erdtrabanten․ Die Geschichte des Monds muss wohl umgeschrieben werden․
Schrecksekunde für die Bewohner: Ein Gesteinsbrocken durchschlägt das Dach ihres Einfamilienhauses․ Fachleute sprechen von einem sehr seltenen Ereignis․
Wie schön ist der Kosmos, und warum brauchen wir selbst in der Wissenschaft immer Abbildungen? Der Wissenschaftshistoriker und Philosoph Peter Galison über die Rolle der Bilder in der Astrophysik․
Polarlichter erwartet man normalerweise im hohen Norden․ Doch gerade sind sie auch in weiten Teilen Deutschlands zu sehen․ Das liegt an einem Sonnensturm․
Der Februar ist der kürzeste der zwölf Monate․ Der Grund dafür hat mit geraden Zahlen als Unglücksboten zu tun – und ist schon beinahe drei Jahrtausende alt․
Eine Aufnahme des „James Webb“-Weltraumteleskops gibt Aufschlüsse über den Planeten Neptun․ So gebe es Anzeichen für eine atmosphärische Zirkulation und ungewöhnliche Helligkeit․
Die japanische Raumsonde „Hayabusa 2“ hat Proben von einem Asteroiden zur Erde gebracht․ Forscher konnten darin nun mehr als 20 Arten von Aminosäuren nachweisen․
Zufällig entdeckt das Hubble-Weltraumteleskop einen Einzelstern aus der Morgendämmerung des Universums – und übergibt ihn an seinen Nachfolger zu genaueren Untersuchung․
Auch das Studium des Kosmos leistet einen nicht unerheblichen Beitrag zum irdischen Klimawandel․ Astronomen beginnen nun, sich ihrer Verantwortung zu stellen, und fragen: Wie wird die Astronomie klimafreundlicher?
Astronomen haben mit dem Teleskop-Array „Alma“ eine extrem weit entfernte und daher sehr junge Galaxie entdeckt, die unserer Milchstraße überraschend ähnlich sieht․ Handelt es sich hier um eine kosmische Frühgeburt?
Astronomen stehen vor einem Rätsel: Sie haben in 150 Millionen Lichtjahren Entfernung einen Weißen Zwerg entdeckt, dessen Masse und Alter nicht zusammenpassen․
Zehntausende neuer Satelliten werden in den kommenden Jahren den Erdorbit bevölkern․ Nicht nur Astronomen machen sich Sorgen um den Blick in den Himmel․ Zurecht? Eine Studie der Eso liefert erste Antworten․