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Mehrere Sprengstoffanschläge haben am Mittwoch die afghanische Hauptstadt Kabul und den ehemaligen Bundeswehrstandort Masar-e Scharif erschüttert․ Dutzende Zivilisten wurden getötet, darunter auch Frauen und Kinder․
In Kabul sind mindestens zehn Menschen bei einem Sprengstoffanschlag auf eine Moschee getötet worden․ UN und Taliban verurteilten die Tat․ Augenzeugen gehen von noch viel mehr Opfern aus․
Die Bundesanwaltschaft wirft dem Angeklagten mehrere Anschläge auf türkische Läden vor․ Er selbst gibt an, sich durch Propaganda-Videos des IS „unterbewusst“ radikalisiert zu haben․ Er bereue die Taten sehr․
Im Fall der Brandstiftungen in Berlin-Neukölln übernimmt nun die Generalstaatsanwaltschaft die Ermittlungen im rechtsextremen Spektrum․ Denn: Zwei der bisherigen Staatsanwälte könnten befangen gewesen sein․
Ein DNA-Test liefert nun den Beweis, dass Islamistenführer Hashim unter den Selbstmordattentätern war. Auch die Identitäten der sechs übrigen Täter wurden geklärt.
Soweit bisher bekannt seien keine weiteren Deutschen betroffen, heißt es aus dem Auswärtigen Amt. Die Regierung Sri Lankas hat derweil den Notstand ausgerufen und eine einheimische Islamistengruppe für die Anschläge verantwortlich gemacht.
Ein Minister wird mit den Worten zitiert, alle Terroristen seien Einheimische gewesen. Außerdem sollen die Attacken von Selbstmordattentätern ausgeführt worden sein. Bisher sind 290 Todesopfer zu beklagen.
Es gab Festnahmen, bei denen auch Polizisten getötet wurden, einen weiteren Sprengsatz und offenbar ignorierte Warnungen. Doch noch ist unklar, wer hinter den Anschlägen vom Ostersonntag steckt. Bisher sind 290 Todesopfer zu beklagen.
Es gab Festnahmen, bei denen auch Polizisten getötet wurden, einen weiteren Sprengsatz und offenbar ignorierte Warnungen. Doch weiter ist unklar, wer hinter den Anschlägen vom Ostersonntag steckt. Die Opferzahl ist gestiegen.