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Der Moderne Fünfkampf bleibt im olympischen Programm, erhält aber wieder einmal ein neues Gewand․ Ob das wirklich eine gute Nachricht ist, bleibt fraglich․ Eine Glosse․
Nach dem Skandal bei Olympia 2021 um die Deutsche Annika Schleu entscheidet sich der Moderne Fünfkampf für das endgültige Aus des umstrittenen Springreitens․ Nun kommt ein Format aus einer Spielshow․
Das umstrittene Reiten soll im Modernen Fünfkampf durch einen besonderen Laufwettbewerb ersetzt werden․ Die Athletenvertretung wirft dem Verband bei der Wahl der Disziplin mangelnde Transparenz vor․
Isabell Werth spricht im Interview über die Kunst, Vertrauen aufzubauen, den Erziehungsauftrag der Reiter und den Olympia-Fall Annika Schleu․ Zudem übt Werth scharfe Kritik am Touchierverbot des Verbandes․
Auftrag und Struktur der öffentlich-rechtlichen Sender sollen reformiert werden․ Dazu legt die Rundfunkkommission einen Entwurf vor․ Dieser ist ein schlechter Witz․ Denn die Länder wälzen die große Aufgabe, vor der sie stehen, auf andere ab․ Ein Gastbeitrag․
Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft wurden dem Turnierpferd von Annika Schleu bei Olympia „keine Verletzungen zugefügt․“ Die Reiterin und ihre Trainerin müssen jedoch einen Geldbetrag zahlen․
Nach dem Desaster in Tokio wird im Modernen Fünfkampf das Reiten durch eine neue Disziplin ersetzt․ Der deutsche Weltverbandspräsident Klaus Schormann gerät in die Kritik․ Doch hatte er eine Wahl?
Das Olympia-Drama um Annika Schleu brachte den Modernen Fünfkampf stark in die Kritik․ Nun beschließt der Weltverband, dass das Reiten als Disziplin abgeschafft wird – allerdings erst nach Paris 2024․
Die Bilder der schlagenden Mehrkämpferin auf bockigem Pferd sorgten bei Olympia für einen Skandal und lösten eine Tierwohl-Diskussion aus․ Nun wird Springreiten offenbar aus dem Modernen Fünfkampf gestrichen․
Unreflektiert wird immer wieder mit dem Finger auf die verzweifelte Fünfkämpferin Annika Schleu gezeigt․ Der Weltverband für Modernen Fünfkampf zeigt keine Einsicht․ Er macht alles nur noch schlimmer․
Nach den Vorkommnissen bei den Olympischen Spielen wirft der Tierschutzbund der Modernen Fünfkämpferin Annika Schleu und ihrer Trainerin Tierquälerei vor․ Wegen der „Feststellung eines Anfangsverdachts“ hat die Staatsanwaltschaft nun Ermittlungen aufgenommen․
Einen Monat nach dem Drama bei Olympia legt der Weltverband der Fünfkämpfer die Strafe für Bundestrainerin Kim Raisner fest․ Sportlerin Annika Schleu indes wird vom Vorwurf gegen sie freigesprochen․
Radfahren statt Reiten im Fünfkampf? Gute Idee․ Wahrscheinlich wäre es am einfachsten, die Sportgeräte zu tauschen․ Pferde zur Tour de France, Rennräder zum Ultramodernen Fünfkampf․ Eine Glosse․
Die Debatte um das Drama mit Saint Boy im Fünfkampf lässt nicht nach․ Nun meldet sich Kaley Cuoco zu dem „widerwärtigen“ Vorfall zu Wort und bietet an, das Pferd zu kaufen: „Nennt euren Preis!“
Nach dem Drama um ein Pferd im Olympia-Fünfkampf stellt der Deutsche Tierschutzbund Strafanzeige․ Es geht um den Vorwurf der Tierquälerei․ Kritik gibt es auch am Präsidenten des Weltverbandes․
Das Drama um Annika Schleu und ihr Pferd bei Olympia macht der Fünfkämpferin weiter arg zu schaffen․ In einem Interview spricht sie über den Hass, der sie erreichte, und den Vorwurf der Tierquälerei․
Die Olympiamannschaft kehrt von den Spielen in Tokio mit 37 Medaillen heim․ Weniger gewann sie zuletzt 1956 in Melbourne․ Wie wollen die Sportorganisationen reagieren?
Ein verängstigtes Pferd und eine verzweifelte Sportlerin sorgen für ein herzzerreißendes Bild: Die Art, wie im Modernen Fünfkampf die Disziplin Reiten ausgetragen wird, ist aus der Zeit gefallen․
Am letzten Tag der Olympischen Spiele geht das deutsche Team leer aus․ Karate-Kämpfer Horne erhält ein bitteres Bulletin․ IOC-Präsident Bach lobt die Athleten für ihren olympischen Einsatz․
Nach den Vorfällen im Modernen Fünfkampf der Frauen bei den Olympischen Spielen bezieht nun die Bundestrainerin Stellung․ Kim Raisner wehrt sich gegen „zu harte“ Kritik․