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Fünf Lesungen, acht Autoren: Ein Rundgang am ersten Tag des Festivals „Open Books“ – mit Eva Menasse, Herfried Münkler, Heinz Rudolf Kunze und vier Kanadiern, von denen nur eine in Frankfurt sein kann․
115 kuriose Objekte zeigen im Museum für Kommunikation in Frankfurt, was sich Menschen ausdenken, um zu interagieren․ Die Ausstellung ist eine lohnende Reise durch die Welt der Kommunikation über viele Jahrzehnte hinweg․
Seit Mai steht der Soldat Franco A․ wegen Terrorverdachts vor dem Frankfurter Oberlandesgericht․ Dass er Anschläge verüben wollte, bestreitet er․ Doch die Richter haben viele Fragen․
Zehn Stunden Theater: Die Münchner Kammerspiele bieten „Dionysos Stadt“ im Sommerbau in Offenbach dar․ Dass das Werk nochmals gezeigt wird, ist an sich schon etwas Besonderes․
Im Prozess gegen Kim A․ versucht das Oberlandesgericht Frankfurt zu ergründen, was die junge Frau zum IS trieb․ Die Richter sind nicht überzeugt, dass sie so harmlos war, wie sie sich darstellt․ Auch Reporter sind in dem Verfahren ein Faktor․
Beim Ortstermin am Tatort macht sich das Landgericht Frankfurt ein eigenes Bild․ Im Beisein der Angeklagten spielen Polizisten nach, wie die Tat abgelaufen sein könnte: War es Mord oder Notwehr?
Stundenlang erzählt Franco A․ vor dem Oberlandesgericht Frankfurt aus seinem Leben․ Dabei geht er auch auf seine Masterarbeit ein, die ein Gutachter als „rassistisch“ bezeichnete․
Am Landgericht Kassel beginnt der Prozess gegen Maurice P․, der am Rosenmontag mit seinem Auto in den Karnevalsumzug in Volkmarsen fuhr․ Auch die Generalstaatsanwaltschaft in Frankfurt rätselt über das Motiv․
Im Frankfurter Justizzentrum ist ein Corona-Testcenter eingerichtet worden․ Darauf haben die Mitarbeiter lange gewartet․ Nicht wenige ärgerten sich über ein als Hinhaltetaktik empfundenes Agieren des hessischen Justizministeriums․
2014 wurde ein Ehepaar auf einer „Ranch“ in Maintal getötet․ Zweimal hob der Bundesgerichtshof den Freispruch für die Angeklagten auf․ Nun verhandelt das Landgericht Frankfurt․
Immer weniger Topabsolventen in Hessen wollen Staatsanwalt oder Richter werden․ Das hängt mit den Gehältern zusammen․ Bekommt der Rechtsstaat bald ein Problem?
Tat ohne Sühne? Im Prozess um den Tod eines Kindes im Frankfurter Hauptbahnhof stand ein psychisch Kranker vor Gericht․ Am Ende wurde Recht gesprochen․ Fragen bleiben․ Und die einzige Antwort bleibt wohl: die Krankheit․
Im Prozess um die tödliche Attacke am Frankfurter Hauptbahnhof wird der Angeklagte des Mordes und des versuchten Mordes schuldig gesprochen․ Er muss dauerhaft in ein psychiatrisches Krankenhaus․ Das Geschehen bleibt unfassbar․
In der Korruptionsaffäre um einen Frankfurter Oberstaatsanwalt sollen Ermittlungen nur geführt worden sein, um Geld zu generieren․ Das könnte sich noch zu einem weitaus größeren Skandal auswachsen․
Weil Corona-Abstände nicht eingehalten werden können, lagern Gerichte im Rhein-Main-Gebiet große Prozesse aus․ So treibt der Grundsatz der Öffentlichkeit manch wunderliche Blüte․
Tag für Tag trotzen sie der Pandemie: Richter, Wachtmeister und Anwälte arbeiten weiter, weil das System sie braucht․ Den Corona-Sicherheitsabstand zu halten ist dabei nicht immer möglich․
Die Gerechtigkeitsfrage wird in der Corona-Krise immer häufiger und lauter gestellt․ Unternehmen und Bürger haben in Hessen bereits 40 Normenkontrollverfahren beantragt․ Neue Eilgesuche kommen beinahe täglich hinzu․
Im Prozess um den Schuss auf einen Frankfurter Anwalt nimmt der Angeklagte Alexander Falk die Sache wieder selbst in die Hand․ Die Vorwürfe widersprächen in jeder Hinsicht seinem Charakter․