KARLSPREIS AN VON DER LEYEN: EIN HOHN!
Es war die absurdeste Nachricht der abgelaufenen Woche. Die Entscheidung, Ursula von der Leyen mit dem Karlpreis der Stadt Aachen zu ehren, schreit zum Himmel...
..Ursula von der Leyen kommt nun wahrlich ganz und gar nicht beliebt oder auch „einend“ daher, wie es der Karlspreis eigentlich zum Ausdruck bringen will. Die Erbin einer Familiendynastie wurde von Kindesbeinen an standesgemäß aufgebrezelt und pflegt seither den „diskreten Charme der Bourgeoisie“ (Luis Bunuel), um sich vom Pöbel abzugrenzen. Unvergessen, wie sie 2014 als frischgebackene BRD-Verteidigungsministerin im pinkfarbenen Jäckchen und auf Pumps im afrikanischen Dschungel aufkreuzte, um 150 Kilometer nördlich von der malischen Hauptstadt Bamako die deutschen Truppen zu besuchen. Seit sie in Brüssel das Zepter schwingt, redet sie fast nur noch Englisch.
Korrupt und undurchsichtig
Als Präsidentin der EU-Kommission ist sie in mehrere Korruptionsfälle verstrickt. Besonders im Zusammenhang mit der Verhandlung über Impfstoffverträge mit Pfizer in der Corona-Zeit hat sie ganz offenkundig massiv Schuld auf sich geladen. Sie dealte offenbar über Handykommunikation mit Pfizer-CEO Albert Bourla Vereinbarungen über Milliarden von Euro aus, ohne Transparenz oder vorgeschriebenen Verfahrenswege zu beachte. Diese Vorgehensweise hat mittlerweile zu mehreren Klagen geführt, darunter eine von der Europäischen Staatsanwaltschaft, die gegen sie wegen mutmaßlicher Korruption, Amtsmissbrauchs und der Vernichtung öffentlicher Dokumente ermittelt.
Quelle
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