Afghane ersticht 56-jährigen Bürger am Samstag im beschaulichen Hochdorf ohne ersichtlichen Grund!
Samstag Mittag gegen 12:30 Uhr im 5000 Seelen-Ort Hochdorf im Kreis Esslingen der idyllischen schwäbischen Alb:
In der Nähe einer Flüchtlingsunterkunft trifft ein 56-jähriger Einwohner auf einen 24-jährigen Afghanen, der plötzlich auf ihn einsticht. Täter und Opfer sollen sich nicht gekannt haben.
Zeugen alarmieren die Polizei, die eintreffenden Sanitäter kämpfen aber leider vergebens um das Leben des Opfers. Der 56-jährige Einwohner von Hochdorf erliegt noch am Tatort seinen schweren Stichverletzungen.
Der flüchtende Afghane wird kurz darauf durch einen Großeinsatz der Polizei mit Hubschrauber und Spezialeinheiten gestellt.
Die Tagesschau berichtet übrigens, ohne die Herkunft des Täters zu nennen. Wohl nach dem in linken Kreisen beliebten Motto:
"Die Nationalität ist ohne Bedeutung. Deutsche machen so etwas schließlich auch".
Auch an diesem Fall sieht man, wie wichtig die Aufklärungsarbeit über den Politischen Islam ist.
Afghanistan wird seit Jahrzehnten von dieser Ideologie beherrscht. Weite Teile der Bevölkerung wachsen damit auf und die Zustimmung zur Scharia beträgt laut der internationalen PEW-Studie aus dem Jahr 2013 sage und schreibe 99%.
Daher ist es möglich, dass auch dieser afghanische mutmaßliche Moslem ein Feindbild gegenüber Nicht-Moslems und der demokratischen Gesellschaft verinnerlicht hat. Dazu die Gewalt- und Tötungslegitimation, die der Politische Islam im Dschihad vorsieht.
Wenn sich der Afghane eventuell nicht respektvoll von einem in seinen Augen möglicherweise als minderwertig eingestuften "Ungläubigen" behandelt und durch irgendetwas "beleidigt" gefühlt hat, könnte dies auch ein Auslöser für diesen plötzlichen brutalen Gewaltexzess gewesen sein.
Dies sind alles nur Spekulationen, aber im Bereich des Möglichen, wenn man die bisher bekannten Umstände der Tat einbezieht.
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