Aktionsgruppe Zittau

Zittaus OB Zenker stimmt für das Asylheim in Rosenthal

Wer so einen Oberbürgermeister sein eigen nennen darf, ist nicht zu beneiden. Bei der gestrigen Abstimmung zur Eröffnung der Asylheime in Rosenthal und Boxberg, welche im Rahmen des Sonderkreisrates in Görlitz stattfanden, stimmte Zittaus OB Herr Zenker der Eröffnung zu.

Wie leider zu erwarten, konnte sich die AFD Kreistagsfraktion mit ihrem Antrag auf Ablehnung der weiteren Aufnahme von Wohlstandssuchenden, nicht durchsetzten und scheiterte in der Abstimmung mit 38 zu 24 Stimmen bei 5 Enthaltungen. Gerade die CDU unter Landrat Stephan Meyer wirkt hier, wie schon im Jahr 2015 und 2016, als willige Vollstrecker und Abnicker, der von Rot-Grün vorangetriebenen Ersetzungsmigration.

Nun heißt es jedoch nicht zu verzagen. Wir müssen zwar wieder einmal entsetzt feststellen, dass abgesehen von den parlamentarischen Vertretern der AFD und in diesem Fall der Freien Sachsen, es leider keine demokratisch gewählten Vertreter gibt, die die Interessen des eigenen Volkes vertreten. Die Zusammensetzung dieser Parlamente bei der nächsten Wahl jedoch durch aktives Tun (Kandieren, Wahlkampf unterstützen und wählen gehen), zu ändern liegt jedoch in unseren Händen.

Und auch die Sichtbarkeit und der weitere Widerspruch und Widerstand auf der Straße ist ein Schlüssel zum Erfolg. Durch kreativen und anhaltenden Protest sollten die verantwortlichen Politiker, egal ob sie aus Oderwitz, Eichgraben oder Berlin kommen immer wieder daran erinnert werden, dass eine große Mehrheit der Menschen kein Verständnis für Ihre Entscheidungen hat.

Wie die nächsten Schritte des Widerstandes gegen das Heim aussehen und wie der aktuelle Stand bei der Bürgerinitiative - Rosenthal und Hirschfelde gemeinsam- ist, erfahrt ihr bei der Demonstration am Freitag, den 21.04.2023 um 17:30 Uhr am geplanten Asylheim in Hirschfelde.

Wir sehen uns am Freitag auf der Straße.

Zittau mit Zukunft

Kommt morgen nach Görlitz!

Zittau: Energischer Protest gegen Asylheim während Ratssitzung

👆🏻 Hier der heutige Bericht von AUF1 über den gestrigen Bürgerprotest in Zittau.

*Aktionsbericht**

In Hirschfelde, einem Ort der 120 Einwohner hat, soll ein neues Asylheim mit 150 „Flüchtlingen“ entstehen.
Als würden 3 Asylheime in unserer Heimat nicht ausreichen, als wären nicht schon genug Menschen in Deutschland in den letzten Jahren von Migranten geschädigt worden.

*Wir entschlossen uns zu handeln!*

In gemütlicher und gemeinschaftlicher Runde wurde beisammen gesessen und darüber diskutiert, wie man den Protest am besten begleiten könnte.
Viele Ideen, für eine entschlossen wir uns.
Die Zeit war knapp, doch kein Grund zur Panik, alle packten mit an und so war man zu später Stunde doch noch mit dem großen Banner fertig geworden.

Am Tag stieg der Puls, viele Fragen schossen einem durch den Kopf.
Was, wenn....Egal!
Das Ding wird durchgezogen. So liefen wir bepackt auf das Gerüst hoch. Leiter für Leiter und Etage für Etage näherten wir uns unserem Ziel, oben angekommen gab es sowieso kein Zurück mehr, also los...
Das Transparent wurde befestigt, währenddessen ein neugieriger Blick nach unten, wo man mitbekam, dass die hunderten Menschen schon ganz gespannt warteten, was jetzt kommt...
Alles war fest! Ausgeklappt und ein kräftiger Applaus ertönt über den Markt.
Für uns hieß es nur noch weg, runter vom
Gerüst so schnell es geht, erstmal raus aus der Innenstadt. Niemand von uns hatte Bock mal wieder ewig auf dem Revier rumzuhocken...
Wir waren weg, das Banner hing, welch ein wundervolles Gefühl!

Wir sind die Jugend, es ist unsere Zukunft, werdet aktiv!

Du willst dabei sein?
Schreib uns privat bei Instagram

Das reichweitenstärkste Alternativmedium AUF1 berichtet über die gestrige Veranstaltung in Hirschfelde. Der Beitrag hilft entscheidend mit, eine überregionale Wahrnehmung von unserem gemeinsamen Protest gegen das geplante Asylantenheim herzustellen

Helft bitte mit, den Videobeitrag zu verbreiten!

https://auf1.tv/nachrichten-auf1/sachsen-einheimische-wehren-sich-gegen-den-bevoelkerungsaustausch-in-zittau/?ac=1&lc=1

--
Zittau mit Zukunft

Hirschfelde wehrt sich: Hunderte Bürger protestieren gegen "Tag der offenen Tür" im geplanten Asylheim!

Im Zittauer Ortsteil Hirschfelde sind gerade hunderte Bürger (und ein Großteil der Anwohner der betroffenen Siedlung Rosenthal!) auf der Straße, um gegen die geplante Errichtung eines Asylheims zu protestieren. Im ehemaligen Lehrlingswohnheim der Flachsspinnerei sollen über 100 Asylbewerber untergebracht werden. Doch dagegen gibt es massiven Proteste. Am Donnerstag (30. März) geht es ab 16.30 Uhr auf dem Zittauer Marktplatz vor der Stadtratssitzung weiter.

Die Oberlausitz ist nicht Köln, Frankfurt oder Berlin. Und wir Sachsen lassen nicht alles mit uns machen. Nein zum Heim, es reicht!

FREIE SACHSEN: Folgt uns für alle Nachrichten und Informationen bei Telegram! http://t.center/freiesachsen

Ein Hilferuf aus Hirschfelde/Zittau erreichte uns in den vergangenen Tagen! Dort soll ein ehemaliges Lehrlingswohnheim zur Unterbringung von Asylbewerbern herhalten… dem stellt sich natürlich Widerstand entgegen! Unterstützt die Anwohner - auf nach Hirschfelde

Heldengedenken 2022 in Zittau

Unser Video zum Heldengedenken in Zittau ist nun online!
4K Version auf Youtube:
https://www.youtube.com/watch?v=TpG3RJUk5n8

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern und bei den Jungs von
Balaclava Graphics !
(t.center/balaclavagraphics)

*Uns wurde folgendes zugeschickt*

Auch dieses Jahr, im Juni, feiert man wieder einen sogenannten "Pride-Month" .
Überall wo man hinsieht, erblickt man bunte Regenbogenfahnen. Ob bei der „deutschen“ Nationalmannschaft, sämtlichen Firmen, die ihre Logos dementsprechend anpassen, oder im alltäglichen Stadtbild.
Alle beugen sich einer perfiden Propaganda, die wohl schlimmer kaum noch sein kann.
Egal wo man ist, man ist fast nirgends sicher vor dieser Propaganda. Selbst die Kleinsten im Kindergarten werden damit konfrontiert. Die
Folgen dessen sind klar. Durch die Indoktrinierung entwickelt sich das Ganze zu einem Trend. Kinder und Jugendliche, welche seit dem Kindergarten damit erzogen werden, denken es ist „normal“, wenn sie ein gleichgeschlechtliches Paar sehen oder sogar eine gleichgeschlechtliche Beziehung führen. Die traditionelle Familie ist nicht mehr erwünscht und soll immer weiter in den Hintergrund rücken.

Wir leben in einer Zeit, in der das Abnormale zur neuen Normalität werden soll und das Normale zum abzulehnenden spießigen Sonderfall.

Wir haben etwas dagegen!
Für die traditionelle Familie!
Gegen den Genderwahn!
Nein zur Regenbogen-Ideologie!

Wir wollen die Propaganda weder in Deutschland, noch hier bei uns in Ostsachsen.
Ihr wisst, was zu tun ist!