Liebe Seelen,
meditieren heißt nichts anderes, als bei sich (in seiner Mitte) zu sein und/oder über etwas nachzusinnen und es gibt unzählige Varianten.
🕯 Ganz in #Stille oder mit Musik oder geführt etc. pp. Wichtig ist, das unser lieber Hirni mal zur Ruhe kommen darf und die alltagstypische Zerstreuung unseres Denkens aufhören darf.
💕 Und wir alle kennen meditative Zustände, in denen wir alles ringsum uns vergessen, uns selbstvergessen einem Tun oder Sein hingegeben haben.
Zum Beispiel beim "Unkraut" zupfen im Garten, wo man einfach nur zupft und zupft und das nächste sieht und wieder zupft oder beim Geschirrabwaschen per Hand - ein Teller, noch ein Teller - wischen, wischen und wieder wischen oder beim Malen eines Bildes oder beim Puzzeln .....
Der Unterschied zwischen Achtsamkeit und #Meditation ist nach meiner Erfahrung, dass Achtsamkeit etwas mehr ins Außen gerichtet ist und Meditation mehr nach Innen geht.
Doch das wird vielleicht jeder etwas anders erleben und betrachten 😊
Meditation ist etwas, was sehr regelmäßig stattfinden darf, damit es seine wahre Wirkung entfalten kann.
Ich habe vor langer Zeit und für lange Zeit Zen Meditation praktiziert und merkte irgendwann, dass sich mein gesamtes Denken auch im Alltag verändert hatte 😇
Setz dich einfach hin (am besten mit einem Kissen unter dem Po, auf den Boden im Schneidersitz), richte dich gut zwischen Erde und Himmel auf, werde zum Kanal zwischen ihnen und dann sitz einfach mal still und ohne herumzuzappeln da, denn wenn der Körper zur Ruhe kommt, kann es auch dem Hirni gelingen.
Und dann beobachte nur deinen Atem, wie er ein- und ausfließt. Und wenn Gedanken kommen, setz diese auf ein imaginäres Wölkchen und lass sie ziehen, um weiter deinen Atem zu beobachten.
Stell dir dafür vielleicht anfangs einen Wecker auf 5 Mnuten und erweitere das Stück für Stück.
🌟 Das Ziel ist, wenigstens kurz ganz bei dir zu sein 🌟
Du schaffst das ❣️💜 Herzensgrüße Rita