Tour der Gerechtigkeit - Deutschland, einig Vaterland!
Am 2.11 wurde die zunächst verschobene "Tour der Gerechtigkeit" nachgeholt. Eine Demonstrationsfahrt, die in Rheinhessen nun schon Tradition hat und jährlich durchgeführt wird. Sinn ist es, Ungerechtigkeiten gegen nationale Bürger anzuprangern. In diesem Jahr stand sie zudem aber unter dem Motto: "Deutschland, einig Vaterland" und war damit ein ganzes Stück politischer. Entsprechend gingen die Redner Jan Jaeschke und Florian Grabowski auf den langen Werdungsprozess der deutschen Nation ein. Grabowski betonte, wir müssen uns nicht schämen Deutsche zu sein. Im Gegenteil können wir stolz auf unsere Errungenschaften und Eigenarten sein und sollen alles daran setzen, diese zu erhalten. Deutschland muss leben, seine Kultur und sein Volk müssen eine Zukunft ohne Überfremdung haben.
Jan Jaeschke forderte in seiner Rede den Austritt aus EU und NATO und ein Ende der Finanzierung fremder Konflikte in aller Welt. Deutschland als neutrale Mittelmacht mit der einzigen Staatsraison, die Sicherheit, Freiheit und den Wohlstand des deutschen Volkes zu erhalten, das muss das Gebot der Stunde sein. Dazu gehört auch ein Ende der linksgrünen Klima- und Genderpolitik.
Die beiden Demonstrationen fanden in Alzey und Sprendlingen statt und verliefen friedlich. 10 ausgewählte Nationalisten standen symbolisch für diesen Demonstrationszug bereit. Wärend Das bessere Deutschland mit solchen Nadelstichaktionen bewusst keine Massen mobilisieren will, fiel der staatlich hofierte, finanzierte und geförderte Gegenprotest trotz anderen Bemühens sehr mager aus. Ein lächerliches Häuflein schrie einmal mehr gegen die eigenen Interessen an und zeigte der ganzen Welt wieder, auf welcher Seite die Guten stehen.
Bereits am 9.11 findet die nächste Demonstration von NPD und die Rechte statt. Dieses Mal in Karlsruhe-Durlach um 15 Uhr am Bahnhof unter dem Motto: "für eine deutsche Zukunft".
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