Die "mobile Beratungsstelle Rechtsextremismus" in Herford hat ein 108-seitiges Hetz-Dossier über die Szene der "C-Leugner" in Ostwestfalen-Lippe veröffentlicht. Gefördert wurde dieses Pamphlet sowohl aus Bundesmitteln als auch aus NRW-Landesmitteln, sprich: aus Steuergeldern.
Das Ziel dieses Vorstoßes ist klar: Aktuell überbieten sich die Politiker, die uns die empfindlichen und durch nichts gerechtfertigten Grundrechts-Einschnitte der letzten drei Jahre eingebrockt haben, in inszenierten, halbherzigen und ganz und gar unglaubwürdigen "Selbstreflexionen" und "Fehler-Eingeständnissen".
In dieser Situation soll unter allen Umständen vermieden werden, dass jene in den Diskurs zurückgeholt werden, die von Beginn an gewusst haben, dass die C-Maßnahmen nichts bringen würden und am Ende auch nichts gebracht haben!