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Prof. Dr. jur. Martin Schwab | Der Intensivbetten-Betrug | dieBasis 2024
Ausschnitt aus dem Vortrag von Prof. Dr. jur. Martin Schwab bei der Grundrechtetagung der Basis am 24.03.2024 in Neuss
👉 zum ganzen Vortrag auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=lU5q4pkjlEY
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Werde jetzt Teil der basisdemokratischen Bewegung: https://diebasis-partei.de/partei/mitgliedschaft
Folgt uns auch auf Telegram: https://t.center/dieBasisNRWfunkt
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#diebasisnrw #Auslastungsprämie #Intensivbetten #Pandemiepolitik #Aufarbeitung
Ausschnitt aus dem Vortrag von Prof. Dr. jur. Martin Schwab bei der Grundrechtetagung der Basis am 24.03.2024 in Neuss
👉 zum ganzen Vortrag auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=lU5q4pkjlEY
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Das Großverbrechen ist aufgeflogen
Viele Basismitglieder beteiligten sich aktiv als Gäste oder Referenten am überparteilichen Corona-Symposium im Deutschen Bundestag, organisiert von der AfD-Bundestagsfraktion. Zu den Basismitgliedern vor Ort zählten u.a. der Mediziner Prof. Andreas Sönnichsen (Bayern), die ehemalige Krankenschwester Sabrina Kollmorgen (Berlin) und der Lüdenscheider Unternehmer Axel Turck (NRW).
„Jetzt ist das ganze Verbrechen aufgeflogen. Wir wissen, dass die Pandemiepolitik ein Großverbrechen ist, geplant und durchgeführt. Es ist alles belegt.“ sagte Prof. Sucharit Bhakdi, der wohl bekannteste deutsche Maßnahmenkritiker überhaupt, im Interview mit dem regierungskritischen deutschen Journalisten Boris Reitschuster in Berlin.
Prof. Bhakdi ist ehemaliger Spitzenkandidat der Basisdemokratischen Partei für den Deutschen Bundestag und hat viele inzwischen öffentlich anerkannte Nebenwirkungen der experimentellen Corona-Impfstoffe wie Gefäßschäden und Thrombosen sehr früh vorausgesagt.
👉 Das ganze Interview mit Prof. Bhakdi zensurfrei auf Rumble
👉 Die Berliner Zeitung berichtete ebenfalls über das Corona-Symposium – leider hinter einer Bezahlschranke.
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#diebasis #basisdemokratie #BigPharma #pandemiepolitik
@dieBasisNRWfunkt
Viele Basismitglieder beteiligten sich aktiv als Gäste oder Referenten am überparteilichen Corona-Symposium im Deutschen Bundestag, organisiert von der AfD-Bundestagsfraktion. Zu den Basismitgliedern vor Ort zählten u.a. der Mediziner Prof. Andreas Sönnichsen (Bayern), die ehemalige Krankenschwester Sabrina Kollmorgen (Berlin) und der Lüdenscheider Unternehmer Axel Turck (NRW).
„Jetzt ist das ganze Verbrechen aufgeflogen. Wir wissen, dass die Pandemiepolitik ein Großverbrechen ist, geplant und durchgeführt. Es ist alles belegt.“ sagte Prof. Sucharit Bhakdi, der wohl bekannteste deutsche Maßnahmenkritiker überhaupt, im Interview mit dem regierungskritischen deutschen Journalisten Boris Reitschuster in Berlin.
Prof. Bhakdi ist ehemaliger Spitzenkandidat der Basisdemokratischen Partei für den Deutschen Bundestag und hat viele inzwischen öffentlich anerkannte Nebenwirkungen der experimentellen Corona-Impfstoffe wie Gefäßschäden und Thrombosen sehr früh vorausgesagt.
👉 Das ganze Interview mit Prof. Bhakdi zensurfrei auf Rumble
👉 Die Berliner Zeitung berichtete ebenfalls über das Corona-Symposium – leider hinter einer Bezahlschranke.
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#diebasis #basisdemokratie #BigPharma #pandemiepolitik
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Bhakdi klagt an: Corona-Politik war "Großverbrechen, das jetzt aufgeflogen ist"
Links zur Buchbestellung: https://tinyurl.com/meine-vertreibung https://tinyurl.com/ich-habe-mitgemacht1 Mit dem Journalismus-Gütesiegel von Youtube – für Werbezwecke nicht geeignet. Meine Arbeit ist
EGMR: Hat das Kindswohl bei Schulschließungen im Fokus gestanden?
Im vergangenen Jahr wurde die Klage zweier Rechtsanwälte wegen Schulschließungen im Frühjahr 2021 beim BVerfG abgewiesen. Daraufhin legten sie im Mai 2022 Beschwerde beim Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (#EGMR) ein.
Nach Bericht der Welt am Sonntag hat dieser die Ermittlungen aufgenommen, denn das Bundesjustizministerium bestätigte den Eingang eines Fragenkatalogs. Bis zum 12. April werden Antworten auf zentrale Fragen erwartet: z.B. ob das Kindeswohl tatsächlich der zentrale Maßstab für die erneuten Schulschließungen gewesen sei und inwieweit die Auswirkungen von früheren Schulschließungen in der Pandemiezeit bei der Entscheidungsfindung berücksichtigt wurden. Insgesamt waren deutsche Schulen während der Pandemiezeit an 183 Tagen geschlossen.
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#dieBasis fordert: Aufarbeitung JETZT! Die Fragen des EGMR können hierbei nur der erste Schritt sein.
#schulschließungen #kindswohl #pandemiepolitik #gerichtshof #europa
Im vergangenen Jahr wurde die Klage zweier Rechtsanwälte wegen Schulschließungen im Frühjahr 2021 beim BVerfG abgewiesen. Daraufhin legten sie im Mai 2022 Beschwerde beim Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (#EGMR) ein.
Nach Bericht der Welt am Sonntag hat dieser die Ermittlungen aufgenommen, denn das Bundesjustizministerium bestätigte den Eingang eines Fragenkatalogs. Bis zum 12. April werden Antworten auf zentrale Fragen erwartet: z.B. ob das Kindeswohl tatsächlich der zentrale Maßstab für die erneuten Schulschließungen gewesen sei und inwieweit die Auswirkungen von früheren Schulschließungen in der Pandemiezeit bei der Entscheidungsfindung berücksichtigt wurden. Insgesamt waren deutsche Schulen während der Pandemiezeit an 183 Tagen geschlossen.
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#dieBasis fordert: Aufarbeitung JETZT! Die Fragen des EGMR können hierbei nur der erste Schritt sein.
#schulschließungen #kindswohl #pandemiepolitik #gerichtshof #europa