"Was die Hamas in Israel gemacht hat, das war ein Massaker. Aber auf so ein Massaker mit einem Genozid zu reagieren, ist falsch."
Anton Körner, dieBasis EU-Kandidat, kennt sich in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit aus. Er hat lange in Südamerika gelebt und Erfahrungen in sogenannten defekten Demokratien gemacht.
Anton Körner – Platz 2 der Europawahlliste der Partei dieBasis (Wahlwerbung)
"Wir müssen die EU daran erinnern, dass diese einmal auf den Werten der Aufklärung, des Liberalismus und den Prinzipien der französischen Revolution gegründet wurde.
Ebenso müssen wir die EU an ihr ursprüngliches Subsidiaritätsversprechen erinnern. Also daran, dass die unteren Politik- und Verwaltungsebenen immer ein Maximum an Selbstbestimmung haben sollten. Die nächst höhere Ebene sollte erst dann aktiv werden, wenn die untere Ebene ihre Probleme nicht allein lösen kann. Nur so kann auch Basisdemokratie überhaupt erst ermöglicht werden."
Super Statement von Anton Körner, dieBasis EU-Kandidat, zum Abschluss unseres NRW Roadshow Wochenendes auf dem Heumarkt in Köln - direkt neben unserem Roadshow-Truck. 😍
Anton Körner, candidato para el Parlamento Europeo (puesto 2 de la lista) en entrevista con Monika Langer.
Anton habla de la fundación del partido dieBasis, los cambios con el inicio de la guerra en Ucrania y lo que le motivó a tomar parte en el partido. Habla de su pasado en el UNESCO y de sus experiencias en América Latina. Uno de sus temas principales para el Parlamento Europeo será la paz. También le preocupa mucho el desarrollo económico, especialmente en Alemania.
🎤dieBasis Interview"NEIN zu Waffen - JA zu Friedensverhandlungen!"
Anton Körner, Kandidat für das Europaparlament (Listenplatz 2) im Gespräch mit Monika Langer.
Anton erzählt von der Gründung der Partei dieBasis, den Veränderungen mit Beginn des Ukraine-Krieges und mit welcher Motivation er zur Partei gefunden hat. Er berichtet von seiner Zeit bei der UNESCO und seinen Erfahrungen in Lateinamerika. Frieden wird eines seiner Schwerpunktthemen für das Europaparlament sein. Auch die wirtschaftliche Entwicklung bereitet ihm große Sorgen – vor allem in Deutschland.