Deutsch-Russische-Freundschaft

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18:13 Uhr

Bundesregierungssprecher: Baerbocks Position wird Ablehnung von Taurus-Lieferungen an Kiew nicht beeinflussen

Annalena Baerbocks Wunsch, der Ukraine Marschflugkörper vom Typ Taurus zu liefern, wird sich nicht auf die Ablehnung dieser Lieferungen durch Bundeskanzler Olaf Scholz auswirken, sagt der Pressesprecher der Bundesregierung Steffen Hebestreit.

Zuvor hatte Baerbock in einem ARD-Interview verkündet, dass sie die Lieferung von Langstreckenraketen an die Ukraine befürworte und eine Erlaubnis für Kiew unterstütze, die Raketen gegen Russlands Territorium einzusetzen.

Auf die Frage eines Journalisten, ob die Äußerungen der Außenministerin Deutschlands Position zu den Taurus-Lieferungen beeinflussen, antwortet Hebestreit, dass die Position des Bundeskanzlers in Kraft bleibe.

Der Sprecher des Auswärtigen Amtes, Sebastian Fischer, merkt seinerseits an, dass eine Lieferung der Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine einen Konsens innerhalb der Bundesregierung erfordert hätte.

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Podoljaka: Niederlage ukrainischer Truppen im Süden des Donbass zeichnet sich ab
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Der ukrainisch-russische Journalist und Blogger Juri Podoljaka erläutert in seinem Frontbericht vom 29. September, dass sich an der gesamten Front im Süden des Donbass die Niederlage der ukrainischen Streitkräfte abzeichnet. Zudem gehen ihm [Selenskij] die Reserven aus, weil er sie beim "Abenteuer" im Gebiet Kursk ohne Rücksicht auf Verluste verbrannt hat.

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17:35 Uhr

Peskow: Keine Verbindung zwischen Aktualisierung der russischen Nukleardoktrin und Verlauf der Sonderoperation

Die militärische Sonderoperation in der Ukraine verläuft in ihrem eigenen Tempo, und es besteht keine Notwendigkeit, nach Verbindungen zur aktualisierten Nukleardoktrin der Russischen Föderation zu suchen. Dies verkündete Kremlsprecher Dmitri Peskow gegenüber Reportern auf die Frage, ob ein ukrainischer Drohnenangriff auf Russland ein Präzedenzfall für den Einsatz von Atomwaffen sei.

Am 29. September zerstörte die russische Luftabwehr 125 ukrainische Drohnen über sieben russischen Gebieten sowie über dem Asowschen Meer. Eine der neuen Bestimmungen der Doktrin sieht vor, dass glaubwürdige Informationen über einen massiven Angriff von Luft- und Raumfahrzeugen auf Russland eine nukleare Antwort Moskaus rechtfertigen könnten. Peskow betonte:

"Es gibt keinen Grund, sich übermäßig auf dieses Dokument zu berufen, es ist ein äußerst wichtiges Dokument. Es wurden wichtige Entscheidungen getroffen, die entsprechend formalisiert werden, aber die Sonderoperation geht ihren eigenen Weg. Es ist nicht nötig, hier jedes Mal nach irgendwelchen Verbindungen zu suchen."

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Frankreich: Proteste nach Mord an Studentin durch ausreisepflichtige Migranten
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Hunderte Menschen haben am Sonntag in Paris für einen härteren Kurs in der Migrationspolitik demonstriert. Anlass war die Ermordung der 19-jährigen Studentin Philippine aus Paris durch einen marokkanischen Migranten.

Die Leiche der jungen Frau wurde am 21. September mit Spuren einer Vergewaltigung im Pariser Stadtwald gefunden. Der 22-jährige Verdächtige aus Marokko hatte bereits eine Haftstrafe wegen Vergewaltigung abgesessen und hätte abgeschoben werden müssen. Stattdessen kam er wegen einer Justizpanne auf freien Fuß. Der Fall hat für große Empörung und Kontroversen gesorgt.

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17:03 Uhr

Russischer Kriegsjournalist in DVR verletzt

Denis Kulaga, Kriegsberichterstatter der russischen Zeitung Iswestija, ist bei Tschassow Jar in der Donezker Volksrepubik (DVR) verletzt worden. Laut dem offiziellen Bericht erlitt er Verletzungen an den unteren Gliedmaßen in Form von Splitter- und Brandwunden sowie Knochenbrüchen.

Nach vorläufigen Angaben habe eine FPV-Drohne Kulagas Quad getroffen, als er auf dem Rückweg von einer Reportage gewesen sei. Derzeit befinde sich Kulaga im Krankenhaus außer Lebensgefahr. Der Journalist selbst kommentiert den Vorfall wie folgt:

"In Artjomowsk hat man mir Erste Hilfe geleistet und meine Beine bereits vollständig untersucht. Man entfernte die Splitter, die entfernt werden konnten. Einige davon können leider noch nicht beseitigt werden. Mein rechtes und linkes Bein wurden durch die Druckwelle gebrochen, durch Schrapnelle verletzt. Brandwunden im Gesicht, Brandwunden an den Händen. Ich denke, man könnte es als die kleinste Wiedergutmachung für den Unfall bezeichnen. Wenn es Wunder gibt, dann war es ein Wunder, dort zu überleben."

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Libanon: Über 100 Tote in 24 Stunden – Israel setzt Angriffe auf Beirut fort
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Am Freitag kam Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah bei einem massiven Luftangriff auf das Hauptquartier der Bewegung ums Leben. Israel setzt derweil seinen Feldzug im Libanon mit unveränderter Härte fort. So wurde am Sonntag und Montagfrüh das Stadtgebiet Kola in Beirut bombardiert. In Berichten heißt es, dass der Angriff Mitgliedern der "Volksfront zur Befreiung Palästina (PFLP)" galt.

Laut "Al Jazeera" seien allein in den letzten 24 Stunden im Libanon mindestens 105 Menschen getötet und 359 weitere verletzt worden. Der libanesische Premierminister Nadschib Miqati sagte, dass die jüngsten israelischen Luftangriffe in seinem Land zu "massiven Vertreibungen" führen könnten. Unterdessen beziehen zahlreiche Panzer und Soldaten der israelischen Armee Position an der Grenze zum Libanon. Die Gefahr besteht, dass sich die jüngsten Eskalationen zu einem erneuten Libanonkrieg ausweiten könnten.

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Beifall für Netanjahu trotz leeren Saals – Wer hat da applaudiert?
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Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat am Freitag vor der UN-Generalversammlung gesprochen. Viele Diplomaten verließen den Saal, als Netanjahu das Wort ergriff. Trotzdem ertönte von der Zuschauertribüne aus Beifall und Applaus. Der chinesische Journalist Xu Dezhi ging der Sache auf den Grund.

Er befragte den Sprecher des UN-Generalsekretärs, Stéphane Dujarric, ob dieser wüsste, woher diese Zuschauer kamen. "Die israelische Delegation darf wie jede andere Delegation Gäste mitbringen, wenn ihr Delegationschef eine Rede hält. Das waren Gäste des [israelischen] Ministerpräsidenten", antwortete der Sprecher auf die Frage.

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16:39 Uhr

Polen besteht auf Exhumierung der Opfer des Wolhynien-Massakers

Die polnische Regierung wird den Druck auf Kiew erhöhen, um eine Exhumierung der Opfer der Massaker in Wolhynien zu erreichen, sagt der stellvertretende Außenminister Andrzej Szejna. In einem Interview für den Radiosender RMF FM führt er aus:

"Das Außenministerium und der Minister Radoslaw Sikorski sind entschlossen gestimmt. Das bedeutet, dass die Frage einer christlichen Beisetzung von Menschen, die auf unmenschliche Weise ermordet wurden ‒ und es sind etwa 100.000 ‒, eine prinzipielle Frage der Beziehungen zwischen der Ukraine und Polen ist."

Szejna fügt hinzu, dass Warschau diese Frage an die Unterstützung der EU-Mitgliedschaft der Ukraine knüpfe:

"Wenn die Ukraine will, dass wir in Bezug auf ihren Beitritt zur EU und NATO genauso entschlossen sind, müssen sie verstehen, worin Polens Staatsinteresse besteht und was gegenseitiges Geschichtsverständnis bedeutet. Wenn es nicht passiert, werden wir den Druck erhöhen."

Das Verhältnis zum Wolhynien-Massaker, in dessen Zuge im Jahr 1943 über 100.000 polnische Zivilisten von Angehörigen der nationalistischen Ukrainischen Aufständischen Armee (UPA) ermordet wurden, sorgt seit Längerem für Streitigkeiten zwischen Kiew und Warschau. Im Jahr 2017 hatte die Ukraine ein Moratorium über die Exhumierung der Opfer verhängt als Reaktion auf den Abriss eines Denkmals an die UPA in der polnischen Stadt Hruszowice.

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16:25 Uhr

IAEA-Inspektoren im Bilde über Folgen ukrainischen Angriffs auf Umspannwerk in Energodar

Inspektoren der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEA) sind über die Folgen des ukrainischen Angriffs auf das Umspannwerk "Raduga" in Energodar informiert worden. In einer Erklärung auf Telegram bezeichnet der Pressedienst des AKW Saporoschje den Vorfall als weiteren Terrorangriff mit dem Ziel, die Lage in der Satellitenstadt des Atommeilers zu destabilisieren.

Der Strahlungshintergrund in der Überwachungszone und auf dem Gelände des AKW sei normal und überschreite nicht die natürlichen Werte, wird weiter in der Erklärung betont.

Die ukrainischen Streitkräfte hatten das Umspannwerk "Raduga" am Sonntag mit einem gezielten Artillerieangriff zerstört.

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16:17 Uhr

Alaudinow: Achmat-Spezialeinheit befreite im ersten Jahr der militärischen Sonderoperation 36 Siedlungen der LVR

Die Spezialkräfte Achmat haben zusammen mit dem 2. Armeekorps der russischen Streitkräfte im ersten Jahr der militärischen Sonderoperation 36 Siedlungen in der Volksrepublik Lugansk (LVR) befreit. Dies erklärt Apti Alaudinow, stellvertretender Leiter der militärischen und politischen Hauptabteilung der russischen Streitkräfte und Kommandeur der Achmat-Spezialkräfte.

Er betont, dass die Achmat-Spezialkräfte in den zurückliegenden zwei Jahren in die schwierigsten Gebiete geschickt worden seien, in denen andere Einheiten versagt hätten.

Zum Angriff der ukrainischen Armee auf die Region Kursk merkte Alaudinow an, dass die Pläne der ukrainischen Seite gescheitert seien.

"Außerdem haben sie den strategischen Plan, der ihnen ursprünglich vorgegeben war, nicht erfüllt, das heißt, sie sind mit ihrem Blitzkrieg zur Einnahme des Kernkraftwerks Kursk gescheitert."

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15:33 Uhr

Russlands Streitkräfte wehren Angriffe in Kursk und Sumy ab

Wie Russlands Verteidigungsministerium in seinem täglichen Bericht bekanntgibt, setzen die Einheiten des russischen Truppenverbands Nord die Abwehr ukrainischer Invasionskräfte im Gebiet Kursk fort.

In der Nähe der Ortschaften Ljubimowka und Plechowo wurden nach Angaben der Behörde zwei ukrainische Angriffe abgewehrt, wobei Kiews Truppen bis zu 60 Kämpfer an Toten oder Verwundeten verloren. Zwei gepanzerte Kampffahrzeuge wurden zerstört.

Außerdem verhinderten die russischen Truppen fünf Versuche des ukrainischen Militärs, Russlands Grenze in der Nähe der Ortschaft Nowy Put zu durchbrechen. Die ukrainische Seite verlor dabei über 30 Soldaten an Toten oder Verwundeten. Drei gepanzerte Kampffahrzeuge, ein Auto und ein US-produzierter M-88-Bergepanzer wurden zerstört.

Russische Artillerie und Luftstreitkräfte setzten ihre Angriffe gegen Ansammlungen ukrainischer Truppen in den Gebieten Kursk und Sumy fort. Insgesamt kamen dabei mehr als 350 ukrainische Soldaten ums Leben. An Kriegsgerät wurde ein Schützenpanzer, ein gepanzerter Mannschaftstransporter, sechs gepanzerte Kampffahrzeuge, vier Artilleriegeschütze, ein Flakpanzer vom Typ Tunguska, eine Radaranlage vom Typ Rada aus israelischer Produktion, ein US-produzierter M-88-Bergepanzer sowie zwölf Autos unschädlich gemacht.

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15:11 Uhr

Puschilin: Ukrainische Rekruten ergeben sich massenhaft in Ugledar

Den ukrainischen Truppen ist es gelungen, Verstärkung nach Ugledar zu verlegen. Diese besteht jedoch hauptsächlich aus mobilisierten Rekruten, die sich schnell ergeben, berichtet das Oberhaupt der Donezker Volksrepublik (DVR) Denis Puschilin im russischen Fernsehen.

"Trotz der großen Erfolge am Frontabschnitt Ugledar stellen wir fest, dass der Feind sich dort immer noch hält, und zwar ziemlich stark. Die Verstärkungen, die der Feind noch aus den unvorbereiteten, erst kürzlich mobilisierten Truppen verlegen konnte und die, wie wir sehen, auf den Straßen im restlichen Teil der Ukraine eingefangen werden, ergeben sich größtenteils."

Weiter stellt der DVR-Chef fest, dass das russische Militär seine Positionen an der Ugledar-Front täglich verbessert. Die Schwierigkeit bei der Befreiung von Ugledar liege darin, dass die Stadt auf einem Hügel liege und es viele Hochhäuser gebe, in denen die ukrainischen Truppen seit 2014 Befestigungen gebaut hätten. Es gebe sowohl Maschinengewehrnester in Hochhäusern als auch unterirdische Gänge, die sich über Kilometer erstreckten. Das russische Militär nehme jedoch einen Stützpunkt nach dem anderen ein und könne sich bereits durch diese Gänge bewegen, so Puschilin.

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14:13 Uhr

Putin gratuliert Bürgern Russlands zum Tag der Wiedervereinigung mit den neuen Regionen

Präsident Wladimir Putin wendet sich zu Ehren des Tages der Wiedervereinigung der Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie der Gebiete Cherson und Saporoschje mit Russland an seine Landsleute. Er erklärt:

"Ich gratuliere allen Bürgern unseres Landes herzlich zu diesem wahrhaft bedeutsamen Ereignis. Wir haben Jahre und schwierige Prüfungen hinter uns, wir wussten, unter welch unerträglichen Bedingungen mit ständigem Beschuss und Blockaden der Donbass acht Jahre lang lebte, welcher Unterdrückung die Bewohner von Neurussland ausgesetzt waren. Sie haben sich gegen den bewaffneten Staatsstreich in Kiew gestellt und sich gegen die neonazistische Diktatur gewehrt, die ihre Verbindung zu ihrer historischen Heimat Russland zerreißen wollte."

Putin betont, dass Russland seine Brüder und Schwestern nicht im Stich gelassen und versucht habe, eine friedliche Lösung des Konflikts zu erreichen. Doch diese Verhandlungen hätten in einer Täuschung seitens der westlichen Eliten geendet, die die Ukraine inzwischen zu ihrer Kolonie und einem militärischen Brückenkopf gegen Russland gemacht hätten.

"Sie schürten systematisch Hass und radikalen Nationalismus, hetzten gegen alles Russische, lieferten Waffen, schickten Söldner und Berater und bereiteten die ukrainische Armee auf einen neuen Krieg vor, um wie im Frühjahr und Sommer 2014 wieder eine Strafexpedition im Südosten durchzuführen."

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Gerald Grosz: EU-Wähler rechnen ab – Wieso Konservative Parteien im Trend sind
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Die FPÖ hat die Wahl in Österreich gewonnen. Wie in vielen anderen EU-Ländern reiten konservative Parteien derzeit auf einer Erfolgswelle. Wir sprachen mit dem österreichischen Publizisten und Ex-Politiker Gerald Grosz über dieses Phänomen. Er erklärt den Trend, macht aber auch Unterschiede zwischen Österreich und Deutschland aus.

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