🎤 Ich halte weder viel von Musk noch von Weidel, doch fand ich diese Passage aus dem gesamten Gespräch besonders interessant, da sie einen Punkt berührt, der nicht ganz von der Hand zu weisen ist: Hitler war Sozialist.
Hitler war in gewisser Weise Teil der hegelschen Dialektik als Sozialist. Durch ihn konnte die Entstehung Israels überhaupt erst möglich werden. Orthodoxe Juden lehnen Israel jedoch ab, da sie glauben, dass das gelobte Land erst mit dem Erscheinen des Messias zurückgegeben wird. Könnte Hitler auch für eine gewisse Strömung des Judentums eine messianische Figur gewesen sein?
Dabei sollte man berücksichtigen, dass es innerhalb des Judentums – ebenso wie im Christentum oder Islam – unterschiedliche Strömungen gibt. Ein wichtiger historischer Kontext ist das Ha'avara-Abkommen („Transfer-Abkommen“) vom 25. August 1933. Dieser Vertrag zwischen dem nationalsozialistischen Deutschen Reich und der zionistischen Bewegung sollte deutschen Juden die Emigration nach Palästina erleichtern, indem ihnen ermöglicht wurde, ihr Vermögen in Form von Waren mitzunehmen.
Angesichts dieser Fakten stellt sich die Frage, welche jüdischen Gruppen tatsächlich in die Konzentrationslager deportiert wurden? Es scheint, dass darunter jene Strömungen waren, die den Zielen der Zionisten entgegenstanden. Dies führt zu der Überlegung, ob Hitler letztlich nur ein Instrument für einen grösseren Zweck war und eben Teil der heglschen Dialektik.
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