Udo Walendy (1927-2022) sagte
1986 in einem Interview รผber die Geschichtsfรคlschung:
"Die Diffamierung Deutschlands, selbst wenn sie auf nachgewiesenen Lรผgen aufbaut, wird straffrei abgesichert, und Bรผrger, die zweifeln an solchen Dogmen, die werden kriminalisiert.
Der Schaden fรผr das deutsche Volk ist so ungeheuer, weil all dieser Diffamierungsliteratur wissenschaftlich verpackt, dazu dient, das politische Bewuรtsein Deutschlands so in Schuld zu verstricken, daร eine selbststรคndige Regung nicht mehr mรถglich ist.
Und diese Verhรคltnisse heute zu รคndern, ist also furchtbar schwierig, weil Weltmรคchte dieses Deutschland besetzt halten und an der Zerschlagung und Entrechtung und politischen Entmรผndigung auf Dauer interessiert sind."Der Krieg gegen das deutsche Volk geht aber schon ewig. Das Gebiet von Germania verkleinerte sich zunehmend. 1815 umfasste es noch das Gebiet des โDeutsche Bundesโ und 1871 schlieรlich das bereits kleinere โDeutsche Reichโ.
Der Genickbruch kam dann mit den gegen uns angefachten Kriegen, seitdem werden Land und Leute vor allem von innen heraus zerstรถrt.
Ausgerechnet den deutschen Volkstrauertag am 17.11.2024 nutzte sodann die deutsche Botschaft einmal mehr zur Ehrung ihrer eigenen Soldaten und legt nach:
โNach der Kranzniederlegung dankte der Generalkonsul den Landsleuten fรผr die Pflege der Grรคber und betonte, daร sich Russland weiterhin um die Anerkennung des Vรถlkermords am sowjetischen Volk von Deutschland und auf internationaler Ebene bemรผhen werde.โ
Und
Maria Sacharowa fordert deutsche Na*i-Grรคber nicht mehr zu pflegen, deutschen Kriegsopfern Sozialleistungen zu streichen und stattdessen โden รberlebenden der Leningrader Belagerung aller Nationalitรคtenโ eine Entschรคdigung zu zahlen.
Daร die Rote Armee selbst fรผr die Toten verantwortlich war, wurde bereits
thematisiert. Vor kurzem behauptete Sacharowa, daร
deutsche โHenkerโ รผber 700 Stรคdte und Gemeinden zerstรถrt hรคtten und 28.000 Dรถrfer vernichtet worden wรคren.
Am 17. November 1941 hatte Stalin den sog. โFackelmรคnner-Befehlโ erlassen: Demnach waren alle Siedlungspunkte, Dรถrfer, kleine Ortschaften und Weiler, an denen sich deutsche Truppen befanden, โauf 40 bis 60 Kilometer ab der Hauptkampflinie in die Tiefe zu zerstรถren und in Brand zu setzen.โ
Der russische Generaloberst und Historiker Dimitri Wolkogonow beschreibt, wie auf diese Weise unzรคhlige Dรถrfer durch die eigene Armee oder Partisanenbanden vernichtet wurden. (Stalin: โDas setzen wir alles den Deutschen auf die Rechnung").Andererseits bestreiten sie die nach offiziellen Zahlen bis zu sieben Millionen Hungertoten in den Gebieten von Kasachstan von 1930-1933 sowie der Ukraine 1932-33 aufgrund sowjetischer Politik.
Dabei wurde die
kasachische Nomadenkultur ausgelรถscht. Beim sogenannten
โHolodomorโ (Hungertod) legte die Kommunistische Partei unmรถglich hohe Quoten fรผr die Abgabe der Ernte fest, die ins Ausland verkauft wurde, wรคhrend die Bauern mit Hinrichtung bestraft wurden, wenn sie etwas von der Ernte mitnahmen.
Stalin benรถtigte die Devisen, um die Rote Armee aufzurรผsten.
Der letzte Funkspruch aus Stalingrad lautete:
โHallo! Ist jemand da? Wir sind noch sechs von der ganzen Division. Wir haben seit einer Woche nichts mehr gegessen und sitzen seit Tagen hier fest.
Ich habe gerade die letzte Kugel meiner Pistole verschossen. In wenigen Minuten werden Tausende von Bolschewiken eindringen und uns tรถten. Bitte sagen Sie meinem Vater, daร ich meine Pflicht erfรผllt habe.
Es lebe Deutschland!โ
Diese Vorfahren verdienen ein wรผrdiges Andenken! Wie kann es da angehen, daร noch immer unzรคhlige Opfer der Alliierten in den Rheinwiesen und womรถglich in den vielen anderen Lagern im Schlamm liegen?
Es ist auch unabdingbar notwendig, die Geschichtsfรคlschungen zu entlarven, sonst wird es nie eine echte Befreiung des deutschen Volkes geben.