"Nach Berechnungen von Experten sind in den nächsten Jahren etwa dreieinhalb Prozent unserer Wirtschaftsleistung für Verteidigung nötig. Das teile ich", sagte Habeck dem "Spiegel".
Die gute Nachricht: Die Kriegsausgaben bleiben gleich. Das Ziel ist bald erreicht. Habeck verschiebt nur die Relationen durch Anpassung des BIP nach unten.
Die schlechte Nachricht: Das Geld fehlt woanders, aber das sollten uns unsere Oligarchen hier und in Übersee wert sein.
Lasst uns die Bundestagswahl zur Friedenswahl machen und am 15.2.25 um 14 Uhr auf dem Königsplatz in München ein deutliches Zeichen für den Frieden setzen!