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Blick auf 2025: Hallo neue Welt | Zeit der Wahrheit | Rückkehr zur natürlichen Ordnung
Sandra Weber

Lass uns zuerst auf die Bedeutung des Jahres 2025 blicken, astrologisch und numerologisch gesehen, und dann zur Weltenbühne kommen, wo ich mehrere Themen anspreche, die derzeit im Feld sind und mir wichtig erscheinen wie z.B. die geomagnetischen Veränderungen, der Polsprung, der Anklagefall P. Diddy, der so viel größer ist als er noch scheint, aber auch den UFOs die jetzt UAPs heißen, der Politik und den Neuwahlen, einer eventuell neuen weltweiten „Plandemie“ und Vielem mehr. Am Ende kommen wir zu unserer spirituellen Entwicklung und dem Lichtkörperprozess, zu dem es wichtige Neuigkeiten gibt. Ganz besonders wichtig erscheint mir dann der letzte Teil, in dem es um die Neuverteilung der Welt geht, die wir tief verstehen dürfen, um uns richtig zu positionieren. Mit unserer Eintrittskarte ins Paradies enden wir dann für´s Erste.

Quelle

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Ins Licht gehen

Der Mensch, welcher durch das Ego angetrieben wird, muss sich verlaufen, denn das Ego treibt ihn in die falsche Richtung.

Erst wenn du in der Lage bist, die Illusionen, welche es dir anbietet, zurückzuweisen, kannst du in eine neue Richtung aufbrechen.

Dafür musst du aber einen anderen Führer wählen und diesen kannst du in der Liebe finden.
Denn die Liebe ist wie ein Kompass beständig ausgerichtet, auf das Licht, welches das Selbst ist und somit kannst du das Selbst nicht verfehlen.

Es ist nicht schwierig, den Weg in das Licht zu gehen, aber du musst das Ego zurücklassen und nur der Liebe folgen.

Die Intelligenz des Herzens

Vertrauen ist die Intelligenz des Herzens, Vertrauen bedeutet loslassen vom Verstand, denn der Verstand ist festhalten.
Festhalten an Wissen, welches nur Fixierung ist.
Wissen ist Arroganz, denn es verleugnet die Natur von Leben.
Leben ist Fliessen, in Bewegung sein, lebendig und in ständiger Entwicklung sein, ausdehnen, zusammenziehen, neu entstehen und vergehen.
Wissen aber ist Tod, es ist der Versuch, das ewig bewegende in Stillstand zu bringen, um es einzusperren in den Konzepten des Verstandes.
Wenn wir dem Verstand trauen und ihm folgen, dann werden wir sterben.
Wenn wir auf die Intelligenz des Herzens vertrauen und ihr folgen, wird es uns den Weg in die Ewigkeit weisen.

Der Ego Trick

Zeit ist eine Illusion und sie ist ein Trick des Egos.
Denn ohne die Zeit, kein Ego.

Der Trick vom Ego besteht darin, dass es das Sein einfach in die Vergangenheit oder in die Zukunft verschiebt und sich dadurch einen Raum gibt, indem es operieren kann.

Sein aber findet immer Jetzt statt, Sein hat weder eine Vergangenheit noch eine Zukunft, es ist immer gegenwärtig.
Sobald wir in die Vergangenheit oder in der Zukunft landen, fallen wir aus dem Sein und somit aus der Wahrheit.

Um dem Ego zu entkommen, müssen wir im Hier und Jetzt sein, dabei hilft uns nicht der Verstand, sondern wir müssen vollkommen, der Intelligenz des Herzens folgen.

Der Sündenfall

Wissen ist der Versuch, Gott zu sein.
Dabei sind wir Gott, aber durch diesen Versuch wurden wir getrennt.
Diese Trennung können wir nur durch die Weisheit des Herzens aufheben, denn diese Weisheit ersetzt das Wissen unseres Verstandes, durch die Liebe des Herzens, welche alles wieder vereint.
Diese Liebe ist alles, was wir suchen, aber solange wir noch an unserem Wissen festhalten, können wir nicht in sie erwachen.
Denn um in diese Liebe aufzusteigen, müssen wir die Ebene des Verstandes hinter uns lassen.

Die höchste Intelligenz

Der Mensch, der weiss, träumt.
Der Mensch, der weiss, dass er nichts weiss, erwacht.
Der Mensch, der nichts weiss, ist.
Der Mensch, der ist, lebt.

Wissen ist Macht
und genau wie die Macht, ist Wissen beschränkt.
Denn es beschränkt sich auf den Verstand, welcher der Täuschung unterliegt.
Aber was sich selbst beschränkt, ist letztendlich nur Dummheit.

Nichtwissen ist Kraft,
in ihr ist Weisheit begründet.
Weisheit aber ist Kommunion mit dem Selbst
und die Verbindung mit der höchsten Intelligenz.

Wahrheit

Für die Wahrheit müssen wir nicht weit gehen, denn sie ist nicht fern.
Wir haben sie immer bei uns, doch sie ist verborgen hinter dem Schleier unserer Vorstellungen.

Erst wenn wir unsere Vorstellungen zurücknehmen und uns wieder öffnen, kann die Wahrheit sich zeigen.

Alles braucht Zeit zum Reifen

Wir wurden aus der Göttlichkeit ins Menschsein geboren
und unsere Aufgabe ist es, dieses Menschsein zurück in die Göttlichkeit zu führen.
Das tun wir, indem wir im Leben die richtigen Optionen wählen.

Das ist alles, was wir tun können, den Prozess selbst können wir nicht Beschleunigen, er ist wie die Frucht am Baum, die reifen muss, wir können nur darauf achtgeben und die besten Bedingungen schaffen, sodass der Reifeprozess gelingen kann.

Erleuchtung ist die Frucht vieler Leben, und sie reift durch unsere Hingabe und Bereitschaft, wenn dieser Prozess vollendet ist, wird die Göttlichkeit selbst uns ernten.

Nichts als Arbeit

Nicht durch Arbeit wird das Paradies erschaffen, sondern durch Gedankenkraft.
Aber auch Gedankenkraft ist Arbeit, denn wir müssen ausgerichtet bleiben.
Wie ein Kompass, auf ein Ziel gerichtet,
innere Arbeit hilft den Geist ausrichten

Der Egoist

Für das Ego ist es unmöglich, in der Stille zu verweilen.
So ist es dauernd beschäftigt, nichts tun, ist ihm ein Gräuel. Es ist ständig in Bewegung und es denkt viel und spricht auch, wenn es nichts zu sagen hat.
Zwanghaftes Denken ist seine Lebensader und die fliesst unaufhörlich, da es Angst hat vor der Stille.
Denn im Raum zwischen den Worten, erscheint das Selbst und entblösst dadurch das Ego, das nicht nackt sein kann.
Es muss sich verhüllen, damit wir es nicht erkennen. So reist es alles an sich, was seinen Zwecken dient und weist alles von sich, was es enthüllt.

Das Ego ist schwierig loszuwerden, denn es erscheint immer wieder in neuen Verkleidungen.
So können wir nicht viel mehr tun, als es zu beobachten, um es aufzudecken, in unserem alltäglichen Leben.
Das ist der erste Schritt, welcher wir vollziehen müssen, denn dadurch entkleiden wir das Ego.
Sobald es einmal nackt vor uns steht, kann es uns nicht mehr verführen, denn es ist wahrlich, kein schöner Anblick, dieses Ego.

Vorsätze

Die guten Vorsätze, die wir uns vornehmen, funktionieren bei mir leider nicht.
Denn sie sind nicht verbindlich und somit müssen sie früher oder später in sich zusammenfallen.

Das habe ich mittlerweile kapiert.

Daher habe ich nun damit aufgehört.
Aber das bedeutet nicht, dass ich keine Zielsetzungen mehr habe.

Doch um diese muss ich mich nicht mehr selbst kümmern, denn ich habe sie so formuliert, das das Selbst sie als ein Auftrag versteht und dafür alles Notwendige in die Wege leitet.

So gehe ich ganz entspannt meinen Weg.

Es ist großartig, wenn man die wichtigen Dinge delegieren kann und nicht immer alles selbst erledigen muss. 😇

Zur Erleuchtung führt kein Weg

Es führt kein Weg zur Erleuchtung, denn Erleuchtung ist nichts, das ich erreichen kann.
Erleuchtung geschieht und es gibt nichts, das ich dafür tun kann.
Darum ist mir Erleuchtung egal, sie geschieht so oder so, irgendwann.
Mein Ziel ist die Liebe, welche ohne Bedingungen ist, dieses Ziel kann ich erreichen.
Nicht irgendwann, jetzt, genau in diesem Moment.

Das Tor zum Selbst

Die Frequenz des Herzens, ist das Tor zum Selbst.
Sie ist der goldene Faden, dem wir folgen, um uns selbst zu begegnen.
Hier ist die Quelle, aus der das Gute manifest wird.
Sie ist das Fundament unserer Existenz,
in ihr zeigt sich das Selbst.

Die Melodie des Herzens

Ist die Stille.
Sie braucht keinen Laut, um ihren Wohlklang hervorzubringen, doch kennt die ganze Schöpfung ihre Resonanz.

Denn sie spielt das Lied vom Leben und in dieser Komposition schwingt jede Blume, jeder Baum und jedes Wesen.

So stimmen auch die Pflanzen und die Tiere ein in die Melodie des Herzens.

Es ist die göttliche Melodie, aus der das Leben sprudelt, die Quelle von Existenz und die Schwingung, die uns trägt.

Es ist das Lied, nachdem das Leben tanzt und jedes Wesen, ob Mensch oder Tier, ob Pflanze oder Mineral, stimmt sich ein, in diesen Klang und bildet das Orchester, durch das die Schöpfung sich entfaltet.

Das Ich und das Selbst

So wie die vorüberziehenden Wolken die Sonne verdunkeln, so wirft das Ich einen Schatten auf das Selbst.
Doch wie die Sonne von den Wolken nicht bedroht wird, so kann auch das Ich, niemals das Selbst berühren.

Das unendliche Feld

Hier in dieser Welt erscheint uns alles fest zu sein und darum nehmen wir uns selbst auch als einen festen Körper wahr.
Doch damit liegen wir falsch, denn die Dichte ist nur eine Wahrnehmung und keine Tatsache.
Es ist die Dichte unserer Schwingung, die diese Wahrnehmung erzeugt und da sie nicht wahr ist, existiert auch keine Form. Alle Form ist eine Illusion, eine Verzerrung in unserem Geist.
Und da es keine Form gibt, gibt es weder ein Innen noch ein Aussen.
Gedanken und Gefühle können demzufolge nicht aus uns selbst stammen, denn das Selbst ist keine Form, aus dem etwas entnommen wird.
Alles, was hier in dieser Dichte erscheint, ist das Resultat von Energie, und auch Gedanken und Gefühle haben die gleiche Quelle.
Diese Quelle ist das unendliche Feld, aus dem alles hervorgeht und wir sind nicht getrennt von diesem Feld.
Es ist unmöglich, dass in diesem Feld etwas getrenntes existiert, denn alles, was wir in ihm finden, gehört auch zu ihm.
So können wir auch nicht von meinen Gedanken oder meinen Gefühlen sprechen, denn das ist bereits wieder eine Verzerrung, da es keine Trennung gibt.
Alles ist Schwingung und durch sie wird das Feld erzeugt, welches wir Schöpfung nennen.

Glückseligkeit

Ein glückliches Leben ist nicht das Ziel unserer Suche, denn wir sind aufgebrochen, um diese Suche zu beenden.
Glückseligkeit ist unser Ziel.

Wie gehen wir mit Menschen um, die anders denken?

Es ist nicht notwendig, jemanden von etwas zu überzeugen, denn wir kennen die Wahrheit nicht und alle Standpunkte diesbezüglich sind immer temporär.
So ist es besser, wenn wir unseren Glauben nicht auf andere überstülpen, denn damit gehen wir eine Verantwortung ein, die wir nicht übernehmen können.

Wie gehen wir also mit Menschen um, die anders denken?
Verurteile sie nicht und versuche nicht, sie von deinen Gedanken zu überzeugen.
Denn Verstehen entsteht durch Reife und muss sich in jedem selbst entwickeln.
Nur das, was wir selbst in unserem Innern als wahr erkennen, kann in Resonanz gehen, wenn wir ihm im Aussen begegnen.
Verstehen kann nicht transferiert werden, denn es muss erarbeitet werden und das ist jedem seine eigene Aufgabe.
Andere überzeugen zu wollen, ist respektlos, denn dadurch anerkennst du das nicht an, was der andere durch sein SEIN verkörpert.
Jeder Mensch ist auf dem Weg nach Hause, aber dieser Weg ist ein individueller Weg und wir haben kein Recht, hier einzugreifen.
Auch wenn es gut gemeint ist, sollten wir damit aufhören, denn es fördert weder uns noch den anderen.
Dein Wunsch das Göttliche anderen nahe zu bringen, ehrt dich, aber das Göttliche bist du selbst, und nicht deine Überzeugung.
Wir sind die Samen, durch das die göttliche Saat ausgebracht wird, sie kann aber nur durch das Herz im andern wachsen.
Wahrhaftigkeit ist die Botschaft, die wir überbringen und wir tun dies durch die Liebe, welche wir ausdehnen auf alles, was uns begegnet.
Diese Liebe ist das, was im anderen Resonanz findet, und nur durch sie bringst du das Göttliche zum anderen.
In dieser Wahrhaftigkeit sind wir ganz und somit auch der andere, unabhängig von seinem Denken.
So bringen wir Frieden statt Trennung und gehen gemeinsam heim, jeder auf seinem Weg und in seinem eigenen Tempo.