eine geschichtsträchtige Woche liegt hinter uns: vor 80 Jahren marschierte die deutsche Wehrmacht in die Sowjetunion ein, Pitti Platsch hat seinen 60. und Uwe Steimle seinen 59. Geburtstag.
Während Uwe Steimle Fans in Halle nach links in den Saal vom Steintor-Varieté einrücken, wird die rechte Flanke von linken Gegendemonstranten abgesichert - sehen Sie selbst...
Uwe Steimles Energiewende ist in vollem Gange: Passend zu den heißen Sommertagen gibt es Uwes Tele-Tipp, wie die Bude auch im Winter warm werden kann.
Währenddessen versucht Deutschland Russland mit einem Lachkrampf zu besiegen, indem man medienwirksam die Lieferung von 7 deutschen Panzerhaubitzen und 3 Mehrfachraketenwerfern verkündet, dabei fast zeitgleich in einer anderen Sendung betont, dass mehr nicht drin sei, da sonst die Verteidigung Deutschlands gefährdet sei, um wiederum eine Sendung weiter den Anspruch Deutschlands als Führungsmacht zu verkünden. Unbeeindruckt davon rückt Russland mit hunderten dieser Waffensysteme auf breiter Front vor. Und niemanden ist das zu blöd.
Dabei ist es so leicht, Fragen zu beantworten - beispielsweise: Wie kommt Uwe Steimle zu grünen Eiern? Dies und mehr erfahren Sie in dieser Ausgabe von Steimles Aktueller Kamera am Sonntag um 19 Uhr hier auf Steimles Welt, Uwe Steimles YouTube Kanal.
Eine 15-Jährige wurde an einem Berliner See offenbar vergewaltigt – die anrückende Polizei mit Steinen und Flaschen angegriffen․ Doch die Polizei schwieg․ Und erst über eine Woche später berichtet die Presse über die Ereignisse․ Über die Gründe lässt sich spekulieren․
RT berichtet wohlwollend über Journalistenmorde․ Das schrieb Bild-Chefredakteur Julian Reichelt vor über einem Monat auf Twitter․ Belege für diese beleidigende Behauptung ist er bis heute schuldig geblieben․ Auf Anfragen von RT antwortet Reichelt nicht․
Einem Bericht der US-Nachrichtenseite "Bloomberg" zufolge, bereitet sich Deutschland auf Gegenmaßnahmen vor, falls US-Präsident Donald Trump weitere Sanktionen wegen Nord Stream 2 verhängen sollte․ Offenbar drängt Berlin auf eine koordinierte Reaktion der EU․
Jetzt kommt der Rückzieher: Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) verzichtet auf die angekündigte Strafanzeige gegen eine "taz"-Mitarbeiterin wegen einer polizeikritischen Kolumne․ Das teilte das Innenministerium am Donnerstag in Berlin mit․