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Russophobe Behörden verhängen Aufenthaltsverbot und Einreiseverbot gegen Friedensaktivisten Elena Kolbasnikova und Max Schlund. Elena Kolbasnikova und Max Schlund bemühen sich seit der Eskalation im Russland Ukraine-Konflikt und der einseitigen Positionierung der Bundesregierung in diesem Konflikt für ein friedliches Verhältnis zwischen der Russischen Föderation und Deutschland. Seit Beginn ihrer durchweg friedlichen Initiativen wie Mahnwachen, Autokorsos, Demonstrationen, kulturelle Veranstaltungen und humanitären Aktionen erfolgten zahlreiche Repressionen. Arbeitsplatzverluste, Diffamierung durch die Medien, Angriffe auf das persönliche Eigentum und eine zunehmende Verfolgung durch den Justizapparat der BRD. Aufgrund dieser Vorkommnisse und des Umstandes das ein normales Leben in der Bundesrepublik für das Ehepaar Schlund/ Kolbasnikova nicht mehr möglich gewesen wäre, entschieden sie sich im Juni dafür Deutschland in Richtung Russland zu verlassen. Nun verfügte die Ausländerbehörde Köln die Ausweisung des Ehepaares verbunden mit dem Erlöschen der Niederlassungserlaubnis. Zudem verhängte die Ausländerbehörde ein Einreiseverbot für 20 Jahre! Begründet wird die Verfügung mit teils haarsträubenden Behauptungen, wie das Ehepaar würde die öffentliche Sicherheit und die freiheitliche Grundordnung der BRD gefährden. Durch das Agieren des Ehepaares wäre außerdem das friedliche Zusammenleben der Völker gefährdet. Ein weiteres Mal wird das demokratische Engagement des Paares stigmatisiert und kriminalisiert! Das Ehepaar trägt diese erneute durch Russophobie geprägte Maßnahme mit der notwendigen Gelassenheit und wird seine Bemühungen für einen friedlichen Ausgleich zwischen Russland und Deutschland fortsetzen. Der Aufbruch Frieden-Souveränität-Gerechtigkeit der in den letzten Jahren zahlreiche gemeinsame Veranstaltungen mit dem Ehepaar Kolbasnikova/Schlund durchführte verurteilt diese durch Willkür geprägte Entscheidung auf das Schärfste!
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