Ich bin Anfang 2022 weg aus D und lebe als Fotograf in Arizona. Ich folge meiner Intuition & freue mich auf eine schöne neue Welt für uns.
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Energieräuber erkennen und sich schützen – Wege zu einem achtsamen Umgang
Es gibt Menschen, die uns emotional oder mental erschöpfen. Sie nehmen mehr, als sie geben, und oft bleibt das Gefühl zurück, ausgelaugt oder unwohl zu sein. Ob absichtlich oder unbewusst – solche Begegnungen beeinflussen unsere Lebensqualität erheblich. Doch warum ist das so, und wie können wir uns davor schützen?
1. Was sind Energieräuber?
• Definition und Beschreibung: Menschen, die bewusst oder unbewusst negative Energien verbreiten oder andere manipulieren, um ihre eigenen Bedürfnisse zu erfüllen. • Typische Verhaltensweisen: ständiges Klagen, Kritik, Drama, emotionale Manipulation, fehlendes Zuhören. • Psychologische Aspekte: Häufig liegt ein unerfülltes Bedürfnis hinter diesem Verhalten. • Ego-getriebene Menschen suchen oft Bestätigung oder Aufmerksamkeit.
2. Bewusst oder unbewusst – wie Energieräuber handeln
• Unterschied zwischen bewussten Manipulatoren und unbewussten Energieräubern: • Bewusste Manipulation: Menschen, die absichtlich andere ausnutzen. • Unbewusste Energieräuber: Oft sind sie sich ihres Verhaltens nicht bewusst und wiederholen Muster, die sie selbst erlebt haben. • Das Ego als treibende Kraft: Egoismus und Unsicherheit können Energieräuber motivieren. 3. Die Wirkung auf uns – warum fühlen wir uns ausgelaugt?
• Emotionaler und mentaler Energieverlust: Empathie und Mitgefühl können überbeansprucht werden. • Negative Emotionen wie Frustration oder Unzufriedenheit übertragen sich. • Langfristige Folgen: Stress, verminderte Lebensfreude, Rückzugstendenzen.
4. Energieräuber erkennen – Warnsignale im Alltag
• Typische Muster und Situationen: Gespräche, die sich immer um dieselbe Person/ ausschließlich ihre Themen drehen. • Menschen, die keine Grenzen respektieren. • Häufige Konflikte oder Drama. • Die Rolle der Intuition: Warum ein „ungutes Bauchgefühl“ oft der beste Indikator ist.
5. Selbstschutz – Wie wir unsere Energie bewahren können
• Grenzen setzen: Klar kommunizieren, was akzeptabel ist und was nicht. • „Nein“ sagen lernen, ohne Schuldgefühle. • Selbstreflexion: Eigene Bedürfnisse erkennen und stärken. • Sich fragen: Warum lasse ich es zu, dass diese Person mich beeinflusst? • Strategien im Umgang: • Gespräche aktiv lenken. • Emotionale Distanz wahren. • Bei bewussten Manipulatoren: Klare Abgrenzung oder sogar Kontaktabbruch.
6. Positives Umfeld schaffen – die Energie der Gemeinschaft nutzen
• Sich mit unterstützenden, positiven Menschen umgeben. • Eigenes Verhalten reflektieren: Sind wir selbst manchmal Energieräuber?
Wir müssen offen und ehrlich darüber reden. Denn es ist ein wichtiges und relevantes Thema, welches uns in der nächsten Zeit noch deutlich beschäftigen wird. Ich hoffe, dieser Artikel hilft dir weiter, mir war danach ihn zu schreiben, weil ich selbst in einigen Fällen davon betroffen bin.
In meinem Leben durfte ich viel Gutes erfahren, wofür ich von Herzen dankbar bin. Diese Erfahrungen haben, insbesondere während der letzten drei Jahre, meinen Glauben an Gott tief geprägt. Für mich ist Gott nicht nur eine Vorstellung oder eine Idee – Er ist eine Quelle von Stärke, Trost und Liebe, die mich in schweren Zeiten getragen hat und mich immer wieder dazu inspiriert, ein besserer Mensch zu sein.
Ich verstehe, dass der Glaube ein sehr persönliches Thema ist und jeder Mensch seinen eigenen Weg geht. Manche finden Halt im Glauben, andere nicht. Das respektiere ich. Was ich jedoch nicht akzeptieren kann, ist, wenn Gott mir gegenüber beleidigt wird.
Wenn jemand Gott beleidigt, empfinde ich das nicht nur als Respektlosigkeit meinem Glauben gegenüber, sondern auch mir gegenüber. Es greift etwas an, das mir heilig ist, etwas, das tief in meinem Herzen verankert ist und mein Leben prägt. Solche Worte schaffen eine Distanz, die nur schwer zu überwinden ist.
Ich möchte an dieser Stelle klarstellen: Wenn jemand in meiner Gegenwart Gott herabwürdigt, werde ich den Kontakt zu dieser Person beenden. Das mag hart klingen, doch es ist für mich eine Frage des Respekts – sowohl mir gegenüber als auch gegenüber etwas, das für viele Menschen auf der Welt von tiefster Bedeutung ist.
Meine Haltung ist kein Angriff und keine Verurteilung. Es ist eine Entscheidung, die ich für mein eigenes Wohl und meinen inneren Frieden treffe. Ich wünsche mir ein Umfeld, in dem Glauben – welcher Art auch immer – mit Respekt und Offenheit begegnet wird.
Wenn wir einander mit Achtung begegnen, können wir trotz unterschiedlicher Ansichten eine Basis für Verständnis und Miteinander schaffen. Das ist mein Wunsch. Aber ich bin auch bereit, mich von denen zu trennen, die diesen Respekt wiederholt verweigern.
Ich wünsche jedem, der diesen Text liest, Liebe und Frieden – unabhängig davon, welchen Weg er im Leben wählt.
1 Stunde in der Badewanne, da überbekam mich die Langeweile. Und damit soll es zum Thema der Nörgler und Schwarzmaler auch gut sein: Die Amerikaner haben Trump gewählt, nicht ihr. Manchmal ist es besser, Dinge einfach anzunehmen, wie sie sind. Weiterhin viel Erfolg auf der Suche nach dem Messias.
Sie ist noch ein wenig zurückhaltend, wie das eben ist, wenn eine Dame zum 1. Mal vor der Kamera steht. Aber es wird, wir schießen uns entspannt mit Portaits warm.
Ich glaube daran, dass jede Begegnung, jedes Gespräch und jede gemeinsame Erfahrung einen Unterschied machen kann – einen positiven Abdruck in unserem Leben hinterlässt. Wir alle tragen etwas in uns, das die Welt ein kleines Stück heller machen wird: ein Lächeln, eine helfende Hand, ein offenes Ohr oder die Bereitschaft, einander wirklich zu verstehen.
Dieses Miteinander ist kein Ideal, das in weiter Ferne liegt. Es beginnt genau hier, in unseren Worten, in unseren Gesten, in der Art und Weise, wie wir miteinander umgehen. Es beginnt damit, dass wir nicht auf unsere Unterschiede schauen und ständig vergleichen, sondern darauf, was uns verbindet – unser Wunsch nach Liebe, Frieden, Freude, Toleranz und Akzeptanz.
Ich wünsche mir eine Welt, in der wir nicht aneinander vorbeileben, sondern miteinander wachsen. Eine Welt, in der wir uns gegenseitig darin bestärken, unsere Träume zu verfolgen und unsere Stärken zu entdecken. Eine Welt, in der wir uns ermutigen, auch in schwierigen Momenten nicht aufzugeben.
Das ist mein größter Wunsch: dass wir nicht nur für uns selbst leben, sondern auch füreinander. Dass wir einander als das sehen, was wir sind – wundervolle Menschen, die in ihrer Einzigartigkeit unschätzbar wertvoll sind.
Vielleicht klingt das idealistisch, aber ich glaube daran, dass es möglich ist. Und ich glaube daran, dass jeder von uns ein Teil davon sein kann.
Danke, dass du diesen Moment mit mir teilst. Danke, dass du hier bist und daran mitwirkst, etwas Schönes, Echtes und Bedeutungsvolles zu schaffen.
Wir werden etwas bewegen.
Guten Morgen aus Arizona und ein schönes Wochenende 🫡🇺🇸
Vor 9 Jahren, im Herbst 2015 in Heidelberg, stieß ich auf dieses Buch. Ich habe es verschlungen, es hat mich tief beeindruckt und nachhaltig inspiriert. Bereits vor zwei Jahren habe ich es in den ersten Kanal gestellt, jedoch gab mir mein Bauchgefühl direkt Bescheid, dass es noch zu früh war.
Ich möchte es euch heute ausdrücklich ans Herz legen, weil ich glaube, dass es gerade für euch wertvoll und relevant sein könnte. Es eröffnet neue Perspektiven und könnte genau die Impulse geben, die ihr vielleicht gerade braucht.
Es ist nicht nur eine Empfehlung, es ist auch eine Bitte.
Der frühe Abend legt sich sanft über die Nachbarschaft. Die letzten warmen Strahlen der untergehenden Sonne tauchen die Umgebung in ein weiches, goldenes Licht. Auf der alten Holzbank, gleich am Rand des Parks, sitzen wie immer die älteren Damen, eingehüllt in ihren Strickjacken und vertieft in ein leises Gespräch. Zwischendurch klingt ihr Lachen wie eine Erinnerung an alte, unbeschwerte Zeiten - ich konnte nicht anders, als bei diesem Anblick anzuhalten, um kurz mit ihnen zu sprechen. Sie nennen mich inzwischen den „Deutschen Guy“; heute bekam ich eine kleine Taschenlampe geschenkt, weil es jetzt abends früh dunkel wird.
Auf der Wiese spielen ein paar Kinder Baseball, ihre ausgelassenen Schreie und fröhlichen Gesichter schaffen eine friedliche Lebendigkeit, die in der Abenddämmerung ganz besonders wirkt.
Penny scheint ebenfalls die Stimmung zu genießen, sie schnuppert neugierig hier und da, verteilt Küsse an die Kids, wenn sie auf uns zurennen.
Heute waren es noch einmal 28 Grad. Die Luft ist erfüllt von frischem Gras, die Orangenbäume fangen an zu blühen, die Wärme ist so wohltuend und angenehm.
Obwohl ich hier seit fünf Tagen in einer fremden Nachbarschaft bin, fühlt sich alles vertraut an, geborgen und entspannt. Momente voller Harmonie und Leben zugleich.
Während wir "nach Hause" gingen, fühlte es sich, an, als würde die Zeit langsamer vergehen. Ein friedlicher Abend in einer Welt, die für diesen einen Augenblick vollkommen im Einklang war.
Manchmal liegt der Schlüssel zur Klarheit in einem Moment der ehrlichen Selbstreflexion – sich selbst zu begegnen, ohne Masken und Erwartungen, und die eigenen Gedanken und Handlungen neu zu hinterfragen.
Und eine Sache noch. Über ein Viertel der amerikanischen Bevölkerung hat deutsche Wurzeln. Wenn sich also gewisse Personen hinstellen und gerne „Die Amis“ posaunen, ist die Chance relativ hoch, dass sie damit ihre Ahnen und Vorfahren angehen. Alles hat doch angeblich einen Ursprung, nicht wahr?
Und damit einhergehend noch eine Sache. Nahezu sämtliche Menschen, die ich auf meiner Reise getroffen habe, insbesondere Veteranen und ältere Ehepaare, sowohl im Hinterland als auch in Familien oder direkt auf Veranstaltungen bezüglich Trump. Wisst ihr, wie aufgeklärt diese Menschen sind, um zu wissen, was sich über ihr Land hinaus abspielt? Wisst ihr, was sie mir offen und ehrlich gesagt haben? Dass sie die Menschen in Deutschland mit in ihre Gebete einbeziehen und sich wünschen, dass sobald hier aufgeräumt wurde, es auch in Deutschland stattfindet. Das haben sie mir nicht gesagt, um mich zufriedenzustellen. Das haben sie mir gesagt, weil sie danach leben.
Auf der anderen Seite habe ich sehr, sehr, sehr wenige … bis gar keine Gespräche mit Menschen geführt - oder auch von ihnen mitbekommen - dass sie für die Menschen in Amerika beten.
Amerika - eine Woche nach der Wahl. Wie ist die Stimmung im Land?
Es ist eine spürbar angenehme Stimmung im Land. Wie es in den Ballungszentren bei den Demokraten an den Küsten aussieht, kann ich nicht einschätzen, jedoch sprach ich während der letzten Tage mit Menschen, die ich auf meiner Reise traf, und darüber hinaus mit einigen aus der Familie. Die Anspannung der vergangenen Wochen hat sich deutlich gelockert, die völlig absurden und gestörten Beleidigungen nehmen ein Ende, eine Atmosphäre der Erleichterung und Zufriedenheit macht sich breit. Es ist, als ob ein frischer Wind durch die Staaten weht, der vieles schon jetzt neu ordnet und den Blick nach vorne richtet.
Im Sinne der Menschen kommen nun mehr und mehr Dinge an die Öffentlichkeit, es nun eine klare, transparente Struktur geschaffen, die das Vertrauen in die Zukunft stärkt. Man ist sich sicher: Ab Mitte Januar nimmt vieles eine neue Form an, und anstelle von Schreckensmeldungen oder Panikmache erleben wir eine Neuausrichtung, die allen zugutekommt.
Die Menschen wirken beinahe ausgeglichen – es ist, als würde sich die kollektive Stimmung beruhigen und eine positive Grundhaltung entfalten. Wir blicken mit Zuversicht auf die gemeinsamen Schritte, die vor uns liegen.