HPV-ImpfungTäglich erreichen mich Anfragen, was ich von der HPV-Impfung halte. Offen gestanden: nicht viel. Das Humane Papilloma-Virus (HPV), gegen das hier geimpft wird, kann wirklich bösartige Tumore, vor allem am weiblichen Gebärmutterhals, auslösen.
Gebärmutterhalskrebs ist insgesamt aber selten, und tritt bei 1.0 bis 1.9 % der Frauen auf. Hinzu kommt, dass dieser Krebs nicht allein von HP-Viren verursacht wird. Auch der Lebenswandel mit Rauchen, ungesunder Ernährung sowie häufig wechselnder Geschlechtsverkehr kann die Entstehung begünstigen.
Offiziell kann die Impfung das Risiko halbieren. Fälschlicherweise spricht man hier von einer Effektivität von 50%. In absoluten Zahlen wird das Risiko aber nur von 1.0 bis 1,9% auf 0.5 bis 0.95 % Prozent halbiert. Das ist also
minimal.
Viele Mediziner empfehlen trotzdem diese Impfung, weil immer mit der relativen, und nicht der
absoluten Risikoreduktion argumentiert wird. Patienten berichteten, dass Mediziner die Kinder bzw. Eltern, die diese Impfung ablehnen, fragen, ob sie wohl Krebs bekommen wollen. Diese Suggestiv-Frage wird wohl jeder verneinen - es sei denn, er bekommt das mit den richtigen Zahlen erklärt.
Im Gegenzug bekommen die meist jugendlichen Impflinge wiederum eine erneute Dosis vom Wirkverstärker Aluminiumhydroxid und Polysorbat 80 injiziert, welches zu Schädigung der Eierstöcke führen und damit zur Unfruchtbarkeit führen kann. Auch Autoimmunkrankheiten, chronisch entzündliche Darmerkrankungen, neurologische Störungen bis hin zur Multiplen Sklerose können als Nebenwirkungen auftreten.
Wenn man bedenkt, dass diese angeblich so effektive Impfung seit 2006 angewandt wird, die Krebsrate aber trotzdem jährlich um 1,3 % steigt, kann sich jeder seine eigenen Gedanken über die Wirksamkeit machen.
Was mich persönlich nachdenklich stimmt ist die Tatsache, dass in den letzten Jahren an jeder Ecke Kinderwunschzentren aus dem Boden sprießen. In meiner Sturm-und-Drang-Studentenzeit galt immer nur die eine Sorge: hoffentlich wird meine aktuelle Freundin nicht schwanger. Heute ist das genau umgekehrt. Woran das wohl liegen mag? Zusammenhänge darf man hier nur leise denken, aber niemals laut aussprechen.
Fazit: ich persönlich würde nicht gegen hundert verschiedene Krankheiten impfen, sondern mich allein um mein gutes Immunsystem kümmern - und dieses nicht an die Impfindustrie outsourcen. Quelle:
@drspitzbart