Dein besonderes Geschenk bis 24.00 Uhr – und warum es dein Einweihungsweg sein könnte
Liebe,
zum 4. Mal gehe ich den Einweihungsweg mit den Mayaältesten.
Und wieder geschieht so vieles.
Ja, ich habe schon vieles geheilt und erinnert.
Ich habe meine Aufgabe und Bestimmung erinnert.
Ich habe viel tiefen Schmerz geheilt.
Und doch sind da immer noch tiefere Schichten.
Und das zeigte sich mir im Frühling diesen Jahres.
Durch Krankheit.
Wie schon so oft in meinem Leben, zeigte mir mein Körper auf, dass eine große Transformation auf mich wartet.
Der Unterschied zu vor vielen Jahren ist der, dass ich nicht mehr versuche wegzulaufen
😊.
Ich weiß, alles geschieht für mich und kann mich im Vertrauen hingeben.
Auch wenn ich nicht gleich weiß, in welche Richtung es geht.
Die Richtung zeigte sich durch Träume und Visionen.
Die Kraft der Hebamme zeigte sich.
Immer wieder sprachen die Ahnen zu mir:
Du bist Hebamme. Und jetzt ist die Zeit gekommen, diese Aufgabe voll und ganz anzunehmen.
Das erste Mal sagte mir vor 14 Jahren eine Mayaälteste, dass ich den Don der Hebamme in mir trage.
Doch damals drückte ich es erst einmal beiseite.
Immer wieder im Laufe der Jahre sagten mir Mayahebammen und auch meine Lehrerin, dass ich den Don der Hebamme in mir trage.
Und ja, ich begleitete in den letzten 12 Jahren immer wieder Geburten, Schwangerschaften und auch die Zeit nach der Geburt (vor allem nach erlebtem Trauma).
Und doch war es eher so „nebenbei“.
Bis die Visionen im Sommer kamen.
Die ich nicht mehr wegdrücken konnte.
Ich saß damit am Feuer.
Ging damit tief.
Denn ich wollte sicher sein, dass es meine Seele ist, die spricht.
Und nicht mein Ego.
Im nächsten Schritt vertraute ich mich den Ältesten an.
Sie befragten das Feuer, die Ahnen, die heiligen Tz´ite Samen.
Und die Antwort war klar:
Es ist die Zeit, den Don der Hebamme ganz anzunehmen.
Und so gehe ich nun gemeinsam mit Robert und Angelina erneut den Einweihungsweg.
Dieses Mal werde ich in meine Kraft als traditionelle Hebamme eingeweiht.
Die letzten 4 Tage sind wir gepilgert zu den heiligen Plätzen, erlebten tiefgehende Zeremonien.
Und jede brachte so Tiefes hoch:
Das was noch gelöst werden muss.
Das was erinnert werden darf.
Wenn man den Einweihungsweg geht, sind das nicht nur die Zeremonien.
Man ist den gesamten Weg über in „heiliger, spiritueller“ Zeit.
Man ist in einem Feld der Erinnerung.
Die Ahnen, die ähnliche Gaben hatten stehen einem zur Seite.
Sie stärken und sprechen.
Es ist mit Worten nicht zu beschreiben.
Es ist mit dem Verstand nicht zu verstehen.
Ich kann dir sagen:
Durch meine Einweihungen bin ich immer mehr ich selbst geworden.
Von einer Frau, die nicht wusste, wer sie ist.
Die sich immer schwach und energielos fühlte.
Die vergessen hatte.
Sich selbst. Ihre Ahninnen. Ihre Bestimmung.
Wurde ich ich selbst.
Immer mehr.
Auch in dir ist so viel Potential.
Auch in dir ist ein Don.
Du hast einzigartige, unglaubliche Fähigkeiten.
Du hast sie vielleicht auch vergessen.
Vielleicht liegen sie unter Schichten des Schmerzes verborgen.
Doch sie sind da.
Möchtest du sie wiederentdecken?
Dich erinnern, wer du bist?
Als Frau?
Als Tochter der Göttin?
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Im Dezember – online!
Begleitet von Weisheitshüterinnen, die ebenfalls den Einweihungsweg gingen.
Um nun dich zu erinnern.
Einweihung bedeutet übrigens so viel wie „Erinnerung an das, was in dir ist“.
D. h. an deine Kraft. An deine Bestimmung.
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