Stellungnahme Berichterstattung von T-OnlineDas Aktionsbündnis Berlin distanziert sich entschieden von Rechtsextremistischen Bestrebungen. In Anbetracht der jüngsten Berichterstattung, insbesondere des Artikels auf t-online, möchten wir klarstellen, dass unsere Gruppierung, erst kürzlich gegründet wurde und somit keinerlei Kontinuität oder Einflüsse des Rechtsextremismus aufweist.
Die Behauptungen das unsere Gruppierung mit Neonazis in Verbindung steht, ist unbegründet und basiert auf spekulativen Annahmen. Unsere Organisation setzt sich aktiv gegen Extremismus ein und fördert den Dialog in unserer Stadt. Wir sind lediglich eine Rechtskonservative, Nationalistische und Systemkritische Gruppe und keine "Neonazi-Sekte" wie uns die ANTIFA usw. benennen mag! Wir haben absolut gar nichts mit der Demonstration vom 19.10.2024 in Berlin-Marzahn zu tun, noch mit der DJV, JS oder ähnlichen Gruppierungen.
Es ist immer wichtig, Informationen kritisch zu hinterfragen und nicht in voreiligen Verurteilungen zu verfallen. Wir fordern eine differenzierte Berichterstattung, die der komplexität des Themas gerecht wird und die tatsächlichen Fakten berücksichtigt. Natürlich wissen wir, das es immer merkwürdig ist wenn Rechte Gruppierungen sich vom Rechtsextremismus etc. distanzieren, doch wir wollen nicht unter den Repressionen und unter der Diffamierung leiden müssen.
Wir wollten das einfach nochmal richtig stellen. Zu dieser diffamierung sagen wir nur... Blau statt Bunt - jetzt erst recht!!
https://www.t-online.de/region/berlin/id_100515936/berlin-friedrichshain-neonazis-wollen-in-linkem-kiez-demonstrieren.htmlMit patriotischem Gruß,
Aktionsbündnis Berlin
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