AG Frieden bewegt Bremen 🕊

Lürssen: einer der größten Kriegsschiffkonzerne Deutschlands - schon im 19. Jahrhundert "des Kaisers Hoflieferant" - heute NVL (Naval Vessels Lürssen) schwimmt nur so in unserem Steuergeld mit den 100 Milliarden Kriegskrediten, im Bundestag bewilligt von SPD, CDU, FDP, Grüne.

NVL kann sich auf unsere Kosten nun auch einen nagelneuen NVL CAMPUS bauen lassen, wo - so Hauptgesellschafter Friedrich Lürssen - nicht nur verwaltet sondern Rendite generierende neue Kriegsschiffe für grundgesetzwidrige Auslandsmissionen, wie gerade vor Taiwan, beforscht und geplant werden sollen.

buten und binnen liefert auf Kosten der ÖRR-Beitragszahler gleich noch ein paar militaristische Werbevideos des NVL-Konzerns. Die begleitende Kriegspropaganda gegen einen herbei phantasierten Gegner aus dem Osten - wie vor dem I. und II. Weltkrieg - läuft wie geölt. Die Profite stiegen, die Menschen fielen!

Derweil macht die Bremer CDU einen neuen Anlauf, um die "ärgerliche" Zivilklausel an der Uni und Hochschule Bremen zu kippen, die dort seit Jahrzehnten Lehre und Forschung zu ziviler Tätigkeit verpflichtet.

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Netanyahus Terror und Kriegsverbrechen inzwischen hoffähig in Deutschland !? Wer so agiert, schmeißt das Friedensgebot in unserem Grundgesetz in die Mülltonne!

Unverhohlene Befürwortung der Anschläge [mit explodierenden Pagern] ist aus den deutschen Sicherheitsapparaten und aus Teilen der Medien zu hören. So äußerte etwa Carlo Masala, Professor für Internationale Politik an der Münchener Universität der Bundeswehr, witzelnd auf X: „[Hizbollah-Chef Hassan] Nasrallah schmeißt gerade seinen Pager weg.“ Gerhard Conrad, ein einstiger hochrangiger Mitarbeiter des Bundesnachrichtendiensts (BND), nannte die Anschläge eine „Operation“, die „sehr eindrucksvoll“ verlaufen sei – „ein Husarenstück“; „natürlich“ seien auch Zivilisten getroffen worden, doch sei dies bloß, „was man einen Kollateralschaden nennt“.
„Statt ‘Blow out the Brains‘ ‘Blow off the balls‘“, twitterte Jan Fleischhauer, ein Journalist der Wochenzeitschrift Focus, mit Blick auf männliche Opfer, deren Pager in ihrer Hosentasche explodiert war: „Die armen Kerle können jetzt nur beten, dass die Jungfrauen im Himmel, die angeblich auf sie warten, über diesen kleinen Verlust hinwegsehen.“

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