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Thüringer CDU bezichtigt Höcke „ekelhafter Instrumentalisierung der Opfer“
Der AfD-Politiker Björn #Höcke hat auf X einen medialen Auftritt von CDU-Chef Friedrich Merz mit heftigen Worten kommentiert, wodurch er den Unmut der Thüringer CDU auf sich gezogen hat. „Herr Merz, wenn Sie Anstand hätten, würden Sie sich nach #Solingen als erstes in den Staub werfen und das deutsche Volk für den historischen Schaden um Entschuldigung bitten, den die CDU unter Führung Merkels angerichtet hat. Der Mörder reiste 2020 nach Deutschland ein ...“, schrieb Höcke.
Die Merz-Partei schlug daraufhin zurück und warf Höcke eine „ekelhafte Instrumentalisierung der Opfer“ vor. „Anständig, seriös und bürgerlich ist das alles nicht. Konzepte hat er nicht, nur seinen Hass“, so die #CDU weiter.
Journalist fragt Höcke bei Parteitag zu Putin aus — und blamiert sich selbst
Der AfD-Politiker Björn Höcke hat sich bei einem Interview am #AfD-Bundesparteitag in #Essen - wohl nicht ganz unerwartet - mehrere Fragen zu Russland und dessen Präsidenten Wladimir Putin anhören müssen. Höcke wies es zurück, als „Gesinnungsfreund von Putin“ bezeichnet zu werden. Ihm zufolge ist es einfach unklug, sich in den Ukraine-Krieg hineinziehen zu lassen. Darüber hinaus ist der AfD-Politiker nach eigenen Worten über die Kriegsrhetorik einiger Politiker - wie etwa Strack-Zimmermann oder Baerbock - schockiert.
Frieden sei die höchste Ausprägung der Vernunft, zitierte #Höcke Immanuel Kant. Der Journalist ließ ihn das aber nicht zu Ende sagen und unterbrach Höcke mit einem Grinsen und ziemlich verfehlter Äußerung „...wie Putin gesagt hat?“.