Der Treffpunkt muss 100 Meter die strasse hoch verlagert werden heute abend da die Gefahr von letzter Woche wieder besteht da der Mann wieder auf freien Fuss ist und die Gefahr zu hoch ist das er dort auftaucht.Polizei rief grad erst an.Bitte gibt das an alle weiter Dankeschön
In Warburg sind am Montagabend zum wiederholten Mal viele Menschen zusammengekommen. Einige zogen mit Musik durch die Stadt und tauschten sich bezüglich der aktuellen Themen aus. Es war eine sehr fröhliche und schöne Runde, berichtete eine Teilnehmerin. Andere hatten sich um die Neustadtkirche versammelt und zeigten ihre Haltung für Demokratie und Toleranz.
"Wir, das Freie Bündnis Warburger Land, sehen mit großer Besorgnis die Entmenschlichung von Teilen der Gesellschaft. Wir haben den Eindruck, dass Sie und das Westfalen-Blatt nichts gegen diese gefährliche Tendenz der Entmenschlichung unternehmen. Auf der einen Seite wird eine Gruppe mit dem Namen „Bündnis für Demokratie und Toleranz“ benannt, welche einen wissenschaftsbasierten und solidarischen Umgang mit und in der Pandemie fordern. Auf der anderen Seite überlässt man es der Phantasie des Lesers was die andere Gruppe möchte. Die substanziellen und auf Evidenz und Expertise gegründeten Bedenken der Menschen, bezüglich der Risiken werden nach unserer Auffassung nicht genügend berücksichtigt. Der Effekt der Entmenschlichung ist, dass diese Bedenken als minderwertig betrachtet werden."'