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• Die beiden Kantonspolizisten Benedikt Ambühl und Renato Caranci wurden durch die repressiven und weitgehenden Corona-Massnahmen in tiefe Gewissenskonflikte gestürzt. Sie fragten sich täglich: «Müssen und dürfen wir als Polizisten Gesetze durchsetzen, die wir klar als verfassungs- und rechtswidrig einschätzen?» Ihnen wurde sodann vorgeworfen, Sympathisanten der Polizisten-Vereinigung 🇨🇭«Wir für Euch»🇨🇭 zu sein. Daraufhin wurden sie fristlos entlassen. Dagegen wehren sich die beiden nun in zweiter Instanz vor dem kantonalen Verwaltungsgericht. Der Kanton Zürich scheut keine Kosten, um die beiden in die Knie zu zwingen und hat auf Kosten des Steuerzahlers eine teure und prominente Anwaltskanzlei beauftragt.
In Stuttgart wurden zwei Schweizer verhaftet. Offenbar wollten sie Sprengstoff kaufen, um in einerSchweizer Grossstadt einen Bombenanschlag zu verüben. Die Polizei hat seit Beginn des Monats gegen die beiden Männer ermittelt.
Ein langjähriger Teamleiter einer Einsatzgruppe der BaslerPolizei wurde vor Gericht verurteilt. Im gleichen Einsatzzug waren in den vergangenen 6 Monaten 2 weitere Polizisten in ein Strafverfahren involviert.
•Der Bundesrathat die Verordnung über die PMT an seiner Sitzung vom 4. Mai 2022 verabschiedet. Sie konkretisiert die Umsetzung der präventiv-polizeilichen Massnahmen, die im Bundesgesetz über polizeiliche Massnahmen zur Bekämpfung von Terrorismus (PMT) vorgesehen sind. Somit kann das PMT-Gesetz auf den 1. Juni 2022 in Kraft treten. In der Vernehmlassung befürwortete eine klare Mehrheit die Verordnung.
• Benjamin V. hatte sich ein raffiniertes Täuschungsmanöver ausgedacht und zunächst lief alles nach Plan. Warum sich das Entführungsopfer Christoph Berger freiwillig in seine Gewalt begab und wie die Polizei die Identität des Entführers herausfand.
ImDarknet hatten Pädophile auf zwei Plattformen Kinderpornografie verbreitet. Die Polizei konnte nun die Seiten vom Netz nehmen. Der Betreiber ist ein 37-jähriger Schweizer. Er sitzt in U-Haft.