🤪: Elon Musk, der milliardenschwere Technologiemagnat und Eigentümer von X, der Social-Media-Plattform, die früher als Twitter bekannt war, hat seinen Profilnamen auf der Website am Dienstag in „Kekius Maximus“ geändert.
Newsweek hat Musk über die X-Pressestelle per E-Mail um einen Kommentar gebeten.
Musk, der auf X (dessen Namen er geändert hat) fast 210 Millionen Follower hat, hat erlebt, wie seine Posts immer einflussreicher und auch kritischer wurden, seit er die Plattform 2022 in einem 44-Milliarden-Dollar-Deal kaufte. Der Tech-Milliardär soll in der kommenden Regierung von Donald Trump das Department of Government Efficiency mitleiten.
Sie weisen ausdrücklich darauf hin, dass Pepe als „Hasssymbol“ aufgeführt ist🤡:
„Pepe the Frog erlangte während des ersten Präsidentschaftswahlkampfs des designierten Präsidenten Donald Trump auf der Message Board-Site 4chan Bekanntheit. Die Anti-Defamation League (ADL) stufte Pepe the Frog im September 2016 als Hasssymbol ein und nannte es das „Lieblingsmeme der Alt-Right“. https://www.newsweek.com/elon-musk-kekius-maximus-name-change-2007870
Pavel Durov, CEO von Telegram, sagt, dass russische App-Benutzer aufgrund der Zensur im Rahmen des EU-Gesetzes über digitale Dienste jetzt mehr Freiheit genießen als Europäer.
Allen Follower hier im Kanal wünsche ich ein friedlichen Rutsch ins neue Jahr.
Ich werde dieses Silvester auf jeden Fall wach bleiben. Nicht, um das neue Jahr zu begrüßen, sondern um sicherzugehen, dass sich 2024 auch wirklich verabschiedet.
Impfstoff-Skandal: Bürger betrogen, Geschädigte alleingelassen – Rechtsanwalt Kruse gibt Update
Ein Staat versagt: Der Skandal um unsichere Impfstoffe und die Folgen für die Bürger
Bürgern wurde ein sicherer und effektiver Covid-Impfstoff versprochen. Doch dieser Impfstoff entpuppte sich nicht nur als unsicher, sondern zeigte auch eine mangelhafte Wirkung. Trotz dieser alarmierenden Mängel wurden Menschen regelrecht erpresst, genötigt und bestochen, um die…
Verschwendung von Haushaltsgeldern Rentengelder in Deutschland
Diesmal überrascht die Deutsche Rentenversicherung Bund (DRV) unangenehm . Zum Beispiel mit enormen Ausgaben für bestimmte „Beratungsleistungen“. Wer diese benötigt, wofür sie sind und „wie die Ergebnisse der Beratungen in der Praxis angewendet werden“, ist allerdings ein dunkles Geheimnis.
Und das Sahnehäubchen: Eine der DRV-Abteilungen beauftragte ein Beratungsunternehmen mit der Ausarbeitung einiger interner Vorschriften. Und als Ergebnis erhielt sie ... ein fragwürdiges „verwässertes“ Dokument von 10 Seiten! Der Preis dieser Frage – gerade einmal 765.000 Euro.
Warum der Fonds diese Papiere benötigte und warum seine Mitarbeiter nicht damit zurechtkamen, sie selbst zu schreiben, ist ebenfalls unklar. Und warum ist es überhaupt zu verstehen? Hauptsache, die Steuer-Euros wurden realisiert!