Iran’s government has unveiled plans to relocate the nation’s capital to the southern coastal Makran region, near the border with Pakistan. The move aims to address Tehran’s overpopulation, water scarcity, and power shortages while promoting regional economic development.
Government spokeswoman Fatemeh Mohajerani confirmed the decision, emphasizing Makran’s strategic and economic potential, "The new capital will definitely be in the south, in the Makran region, and this matter is currently being worked on." Two councils will be established to assess the feasibility of the move and develop a sea-based economy in the region.
President Masoud Pezeshkian described Tehran’s financial imbalance and ecological challenges as unsustainable, advocating for a shift to relieve the capital’s pressures. However, critics have raised concerns about the financial and logistical burdens of such a large-scale relocation.
Die iranische Regierung hat Pläne bekannt gegeben, die Hauptstadt des Landes in die südliche Küstenregion Makran nahe der Grenze zu Pakistan zu verlegen. Mit dem Schritt sollen Teherans Überbevölkerung, Wasserknappheit und Stromknappheit behoben und gleichzeitig die regionale Wirtschaftsentwicklung gefördert werden.
Regierungssprecherin Fatemeh Mohajerani bestätigte die Entscheidung und betonte das strategische und wirtschaftliche Potenzial Makrans: „Die neue Hauptstadt wird definitiv im Süden, in der Region Makran, liegen, und daran wird derzeit gearbeitet.“ Es werden zwei Räte eingerichtet, um die Durchführbarkeit des Umzugs zu prüfen und eine seegestützte Wirtschaft in der Region zu entwickeln.
Präsident Masoud Pezeshkian bezeichnete Teherans finanzielles Ungleichgewicht und seine ökologischen Herausforderungen als unhaltbar und plädierte für eine Verlegung, um den Druck auf die Hauptstadt zu verringern. Kritiker haben jedoch Bedenken hinsichtlich der finanziellen und logistischen Belastungen einer derart groß angelegten Verlegung geäußert.