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Liebe Follower, Die jüngsten tragischen Ereignisse in Magdeburg zeigen erneut, wie gefährlich die Fehlpriorisierung unserer Behörden ist. Während Senioren an Weihnachtsmärkten nach Nagelscheren durchsucht werden, werden klare Warnungen vor Personen wie Abdulmohsen ignoriert. Alle relevanten Informationen über ihn lagen vor – und wurden dennoch nicht berücksichtigt. Besonders schmerzlich ist, dass die Opfer dieses grausamen Anschlags vor allem Christen und Patrioten waren, darunter sicherlich viele AfD-Anhänger, die sich im Geiste der Weihnacht versammelt hatten. Anstatt Gerechtigkeit zu suchen, erleben wir nun eine koordinierte Kampagne, die den deutschen Patrioten die Schuld zuschieben will – jener Gruppe, die wohl am wenigsten dazu neigt, ihre Landsleute auf einem Weihnachtsmarkt zu töten. Noch schlimmer ist die unverhohlene Ausbeutung dieser Tragödie durch Robert Habeck und seine Grünen. Ihr Zynismus und die Instrumentalisierung des Leidens der Opfer und ihrer Familien sind schlicht unerträglich. Interessanterweise haben viele Kommentatoren aus dem Nahen Osten echtes Mitgefühl für die Opfer geäußert, aber gleichzeitig Mitleid mit der Naivität deutscher Politiker. Sie warnen – und das zu Recht – vor den Gefahren eines unkontrollierten Zugangs von Personen, die potenziell eine Bedrohung darstellen. In diesem Fall hat Saudi-Arabien Berichten zufolge mehrfach vor Abdulmohsens Aktivitäten gewarnt – und wurde ignoriert. Zur Einordnung: Abdulmohsen teilte detaillierte Schleusertipps in arabischen Foren, um anderen die illegale Einreise nach Deutschland zu erleichtern. Diese Ressourcen sind noch immer frei zugänglich. Seine öffentlichen Prahlereien, etwa bei der BBC, über seine Schleusertätigkeit sind ein erschütterndes Beispiel dafür, wie blind die Behörden geworden sind. Die Reaktion der Medien ist erwartungsgemäß voreingenommen. Sie versuchen, diesen Vorfall mit „rechtsextremem Gedankengut“ in Verbindung zu bringen, obwohl dies völlig abwegig ist. Es ist ein weiterer Versuch, kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen und von den eigentlichen Ursachen solcher Vorfälle abzulenken. Um es klar zu sagen: Die überwältigende Mehrheit der Muslime verabscheut solche Taten genauso wie alle anderen. Wir müssen daher widerstehen, diesen Angriff aus religiösen Gründen auszunutzen. Die Motive des Mörders – ob jihadistisch oder einfach geistesgestört – spielen in diesem Sinne keine Rolle. Wichtig ist, die Führungsversagen anzugehen, die dies ermöglicht haben. Während wir in dieser Weihnachtszeit über diese Ereignisse nachdenken, lade ich alle ein, die finanzielle Stabilität und persönliche Sicherheit suchen, sich zu melden. Lasst uns trotz des Chaos um uns herum auf eine erfolgreiche Zukunft hinarbeiten. Ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten und ein hoffnungsvolles neues Jahr! Ihr Prof. Homburg
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