Österreich: Steirer zeigen Nehammer den Stinkefinger
Trotz des abschreckenden Beispiels in Deutschland hat der österreichische Bundeskanzler hoch gepokert, sich mit dem parteiischen Bundespräsidenten abgesprochen und die parlamentarische Demokratie zur Sozialistischen Einheitsparteien-Veranstaltung demontiert:
Wie in Thüringen wurde gegen den Wahlsieger gehöhnt: "Mit Euch will halt niemand koalieren!" "Die Rechtswähler wussten ja vorher, dass ihre Stimmen wertlos waren, weil ja bekannt war, dass niemand mit den Rechten zusammenarbeiten möchte!"
Und nun 36% für die FPÖ in der Steiermark!
Selbst Sebastian Bohrn-Mena ist nun für ein Anerkennen des Wählerwillens auf Bundesebene, also eine Regierung unter Herbert Kickl. Das macht auch Mut für Deutschland: Die Zeit der Bilderberger, Pharisäer und Lügner scheint zu Ende zu gehen. Schön wäre, wenn bei der Wahl in Hamburg ein ähnliches Ergebnis wie in der Steiermark zu bejubeln wäre.