Kirchentüren schreien nach Reformation
1517 durchbohrten zuletzt respektlose Nägel das Holz einer Kirchentür. Der Pfarrer Martin Luther konnte die Lügen seiner Kirche nicht mehr ertragen, schrieb seine Position auf ein Blatt Papier und nagelte dieses so an die Pforte der Kirche in Wittenberg, dass es jeder sehen musste, der sie am 31.10.1517 betreten wollte.
Man kann sich den inneren Druck des Martin Luther seit den Lügen um die sogenannte Coronapandemie immer besser vorstellen. "Ihr Heuchler!" so wird es in ihm getobt haben, als er jeden Tag miterleben musste, wie bettelarme Menschen ihr letztes Geld der Kirche gaben, weil sie der Lüge der Seelenqual nach dem Tode im erfundenen Fegefeuer zum Opfer gefallen waren und ihre verstorbenen Verwandten beschützen wollten.
Haben die Gläubigen seit dieser Zeit nichts dazu gelernt?
Doch - deswegen ja die vielen Kirchenaustritte! Und die Heuchelei der Verantwortungslosen wird immer schriller.
Welch eine Wohltat wäre jetzt ein neuer Reformator, der genauso respektlos wie damals Luther seine Thesen an irgendeine Kirche nageln würde?
Der innerhalb der Kirche zur Coronaaufarbeitung rufen würde?
Der ganze Spuk, die Lügen, Diebstahl und Mord stinken zum Himmel!
Eine Kirche, der die 10 Gebote egal sind, ist keinen Pfifferling wert.