Apotheken immer noch besoffen im Impfrausch
Heute war ich bei einer Apotheke in Rosenheim. Zunächst habe ich mich interessiert an einer MRNA-Impfung gezeigt. Es wurde mir mitgeteilt, dass sie nicht impfen würden und auch nicht wüssten, ob und wenn ja, welche Apotheke in Rosenheim gegen Corona impfen würde.
Danach habe ich nach den Nebenwirkungen der Impfung gefragt, worauf mir mit "leichtem Fieber" geantwortet wurde. "Oder Tod!" meinte ich dazu und schaute der erstaunten PTA ins Gesicht.
"Haben Sie noch nichts von den geleakten Protokollen des RKI gehört? Wir sind alle belogen worden! Die Übersterblichkeit ist weltweit in vielen Ländern angestiegen, in denen geimpft wurde!"
"Und deswegen ziehen Sie jetzt von Apotheke zu Apotheke? Was wollen Sie jetzt von uns?"
"Ich möchte, dass das Lügen aufhört! Dass keine Menschen mehr wegen Falschinformationen sterben müssen! Und dass Sie sich nicht schuldig vorkommen müssen, weil Sie über Ihr Wissensgebiet falsch informiert haben!"
"Wir werden von der Apothekenkammer informiert und haben so eine Information nicht erhalten!"
"Dann hätte ich gerne schriftlich die Position der Apothekenkammer!"
Leute, wir sollten die Apotheken im persönlichen Gespräch auf Ihre Verantwortung hinweisen. Sachlich, einfühlsam aber entschieden. Wir haben die Wahrheit auf unserer Seite, sind mehr Menschen als Apotheken und können dadurch den Wissensdruck besser weitergeben, als durch Kreislaufen in der eigenen Blase.