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#CrowdStrike #Börse #Börsenaktivitäten #Vorwissen

CrowdStrike Crash: Börsenaktivitäten lassen Vorwissen vermuten

24.07.2024

von Dr. Peter F. Mayer

Es gab zuletzt einige interessante Zufälle in den USA. Zuerst das um Millimeter fehlgeschlagene Mordattentat auf Ex-Präsident Donald Trump. Am 19. Juli kam es dann vor allem im politischen Westen und einigen anderen Ländern zu einem weitverbreiteten Ausfall von Windows Computern durch einen Fehler bei einem Update der Security-Software von CrowdStrike. Es scheint aber Vorwissen gegeben zu haben.


https://tkp.at/2024/07/24/crowdstrike-crash-boersenaktivitaeten-lassen-vorwissen-vermuten/
Forwarded from M K
#11092001 #Profiteure #Börse

Die Profiteure des Terrors

07.10.2021

Von Laurent Stein

Im Vorfeld der Anschläge des 11. September 2001 wetteten einige Anleger gegen die Fluggesellschaften — und kassierten ein Vermögen.

https://www.manova.news/artikel/die-profiteure-des-terrors

In der Woche vor den Anschlägen des 11. Septembers zu einer massiven Ausweitung des Handels mit Put-Optionen gekommen. Die besagten Optionen bezogen sich dabei in einem besonders hohen Maß auf jene Firmen, die direkt von den Anschlägen betroffen waren. Um sich einen Überblick zu verschaffen, seien nachfolgend einige dieser Entwicklungen beispielhaft aufgelistet:
Drei Tage vor den Anschlägen stieg das Volumen der Puts, die Aktie von „United Airlines“ betreffend, auf 2000 Vertragsabschlüsse pro Tag an. Dies entsprach einem Anstieg um das 285-fache des durchschnittlichen Handelsvolumens.
Einen Tag vor dem Anschlag stieg das Volumen an gehandelten Puts, die Aktie von „American Airlines“ betreffend, um das 60-fache des durchschnittlichen Handelsvolumens an.
In den drei Tagen vor den Anschlägen stieg die Zahl der gehandelten Puts, die Aktie von Morgan Stanley betreffend, eine Investmentbank, die 22 Stockwerke des World Trade Centers besetzte, von durchschnittlich 27 Verträgen pro Tag vor dem 6. September auf 2.157 Verträge pro Tag an.
In den vier Tagen vor den Anschlägen stieg die Zahl der gekauften Puts, die Aktie von Merrill Lynch & Co. betreffend, eine Tochter der Bank of America mit Hauptsitz in unmittelbarer Nähe der Twin Towers, von durchschnittlich 252 Verträgen pro Tag auf 12.215 Verträge pro Tag an.
In der Versicherungsbranche kam es in den Tagen vor den Anschlägen zu abnormalen Transaktionen mit Aktien der Münchener Rück und der Swiss RE, Firmen, die für die Schäden an den Türmen aufkommen mussten.