Seit dem 6. Jänner habe ich das deutliche Gefühl, dass sich etwas Grundlegendes verändert hat. Mars ist rückläufig im Krebs bis Mitte April – eine Zeit, in der unsere Gefühle und Wahrnehmung verstärkt aktiviert werden wollen. Was bedeutet das? Die politische Situation ist nur ein kleiner Aspekt, der jedoch auf größere Zusammenhänge verweist. Es fühlt sich an, als hätten wir einen bedeutenden Schritt nach vorne gemacht und die Weggabelung nun in eine positive Richtung eingeschlagen. Im spirituellen Kontext wird oft von einer neuen Zeitlinie gesprochen. Der nördliche Mondknoten nähert sich immer mehr Neptun und wechselt in den kommenden Tagen in das Zeichen Fische. Es geht um Frieden und Liebe in ihrer höchsten Oktave. Ist das nicht das Wesentliche – ohne spiri-romantisch zu werden? Mit Saturn und Venus in den Fischen kommt zudem Klarheit und Reinheit in unsere Ausrichtung. Es ist unermesslich, was auf uns wartet. Auch wenn die Wogen an vielen Orten der Welt noch hochgehen, die Erde bebt und Feuer spuckt, handelt es sich doch um einen Reinigungsprozess, der immer stärker in Gang kommt. Auf einer tieferen Ebene sind die Weichen längst gestellt. Alles, was jetzt geschieht, dient letztlich dieser Bereinigung. Ich verzichte an dieser Stelle auf tiefere astrologische Deutungen, die ich in den nächsten Tagen nachreichen werde, und appelliere an deine eigene Wahrnehmung: Was fühlst du? Vielleicht wäre es eine gute Idee, dem, was wir fühlen, mehr Gewicht zu schenken! Hab eine wunderbare Zeit!