Burkhard M. (46) wurde 2018 wegen Drogen- und Körperverletzungsdelikten verurteilt. Ab 2020 war er Patient bei Psychiater Taleb Al-Abdulmohsen in Bernburg (Sachsen-Anhalt).
Er sagt, er habe sich damals gewundert: „Als ich eine Thrombose hatte, wusste er partout nicht, was das sein soll. Er musste es im Computer nachschauen. Auch Spritzen zu setzen, war nicht seine Stärke. Als er mir die Corona-Spritze verabreichte, stach er sich dabei selbst in den Finger. Und in der Gruppen-Therapie erzählte er uns, mit welchen Tricks man Spielautomaten manipulieren kann.“
Schnell hatte der Psychiater den Spitznamen „Dr. Google“ bei Personal und Patienten des Maßregelvollzugs.
Als Burkhard M. nach vier Jahren aus dem Maßregelvollzug entlassen wurde, sei er froh gewesen: „An diesem Tag war ich meinem Arzt Taleb Al-Abdulmohsen unendlich dankbar.“ Dankbar, weil der Facharzt für Psychotherapie und Psychiatrie ihm eine positive Entlassungsprognose attestiert hatte …
Quelle zum Weiterlesen:
Bild.de
🗣️Also ein Hochstapler und Deutschland fällt es jahrelang nicht auf 🤦♂️
Witzig finde ich, wie die hirnlose Masse mit Stichwörtern wie Drogensucht um sich schmeisst. Aus den Angaben im Text ist nicht mal ein Hinweis auf eine Sucht, auch keine Abhängigkeit, sondern höchstens Genuss und seine Sache.🗣️
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