Verhandlungen zwischen Volkswagen und der IG Metall sind abgeschlossen: Die Vereinbarung sieht Streichung von mehr als 35.000 Arbeitsplätzen bis 2030 vor.
Das bedeutet, dass etwa jeder dritte Mitarbeiter des Konzerns betroffen ist. Die
angekündigten Werksschließungen wurden
vorerst abgesagt. Der Abbau von 35.000 Arbeitsplätzen erfolgt bis 2030, und wir haben ja erst Ende 2024. Also wirklich kein Grund zu Besorgnis. [Ironie aus]
Daraufhin kommt eine schlechte Nachricht aus Übersee. Experten berichten: Die von Donald Trump angedrohten Zölle auf den Import von Autos könnten weitere 25.000 Arbeitsplätze in den deutschen Konzernen VW, Mercedes-Benz, BMW und Stellantis kosten.
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