🇳🇱 Migration ist immer ein Verlustgeschäft - Studie des IZA zeigt, dass Asylsuchende in den Niederlanden eine langfristige finanzielle Belastung für den Staat darstellen 🔹Der Bericht hebt hervor, dass Asylsuchende und Familienmigranten einen negativen Beitrag zu Steuern und Sozialversicherung leisten, der sie im Laufe ihres Lebens schätzungsweise 400.000 Euro kostet. Im Gegensatz dazu leisten Wirtschaftsmigranten einen positiven Beitrag, insbesondere wenn sie vor dem 60. Lebensjahr ankommen. 🔹Die Autoren argumentieren, dass „das Sprichwort ‚Mit der zweiten Generation wird alles gut‘ nicht zutrifft“, da die Kinder von Asylsuchenden oft auch zu einer finanziellen Belastung werden. Westliche Migranten leisteten 2016 einen positiven Beitrag von 900 Millionen Euro, während nicht-westliche Migranten die Steuerzahler deutlich mehr kosten. 🔹Der negative Beitrag ist besonders groß für Asylsuchende aus Afrika und dem Nahen Osten“, sagen die Autoren Jan van de Beek, Joop Hartog, Gerrit Kreffer und Hans Roodenburg. 🔹Um die Migration einzudämmen, will die niederländische Regierung die Bevölkerung bis 2050 auf 20 Millionen begrenzen und plant eine strengere Asylpolitik. #IZAStudie ___________________________ Vernetzen wir uns! ⚠️ @patriotischesWeinviertel @MetaInfoAktiv Gettr