Es ist mal wieder soweit. Vom 17-25 Dezember sind die Saturnalien.
Der eigentliche Ursprung unseres "Weihnachten" - die Huldigung des Saturn aka Satan, als sein größtes Fest. Dieses begann mit einem großen Opferungsritus am Tempel des Saturn, in Rom.
Die
Saturnalien waren das beliebteste römische Fest zu Ehren des Saturn.
Saturn wurde mit dem griechischen Titan Kronos (Vater Zeit) identifiziert. Entsprechend wurde von ihm ebenfalls berichtet, er habe seinen Vater überwältigt und kastriert und anschließend seine Kinder gefressen, bis er schließlich von seinem sechsten Kind, Jupiter, gestürzt worden sei.
Die Saturnalien bedeuteten für die Römer, aus der Normalität auszubrechen – ausgelassen zu sein und egalitär. Saturnalische licentia – Zügellosigkeit – manifestierte sich auch in der Redefreiheit der Sklaven. Sie durften während dieser Zeit ihrem Herrn einmal ungestraft die Meinung sagen.
Auch die sozialen Barrieren fielen an diesem Fest: Man speiste gemeinsam, teilweise bedienten sogar die Herren die
Sklaven dabei. Auf dem Land erhielten die Sklaven eine „angemessene“ Portion Wein. Die den Sklaven auf diese Weise eingeräumte Freiheit diente als „Überdruckventil“ für Unmut und Frustration und war somit ein stabilisierendes Moment für das Institut der Sklaverei. Bei den üppigen Gastmählern, zu denen man sich gegenseitig im Verlauf der Feiertage einlud, floss der Wein in Strömen. Wer keinen Rausch hatte, fiel auf.
Man trug legere Kleidung und trieb bei den Gelagen allerlei Unsinn und zügellosen Sex. Auch war das Fest von den nur an den Saturnalien erlaubten Glücksspielen geprägt. Der Ausnahmecharakter dieser Tage wird auch durch einen sprichwörtlichen Ausspruch klar: „non semper, Saturnalia erunt.“ (Die Saturnalien werden nicht ewig dauern).
Während die Züge dieser „tollen Tage“ im heutigen Karneval fortleben, ist ein anderer Brauch der Saturnalien auf das christliche Weihnachtsfest übergegangen: Man beschenkte sich gegenseitig.
Im Luxus-Einkaufsviertel gab es schon bald einen eigenen Markt für Saturnalien-Geschenke – im Saepta, nicht weit von der Piazza Navona entfernt, wo heutzutage im Dezember der berühmteste römische Weihnachtsmarkt aufgebaut wird. Die deutlichen Einflüsse auf das heutige Weihnachtsfest sind wohl auch in der Vermischung mit dem nahen Fest der Wintersonnenwende, das später als Geburtstag des Sol Invictus gefeiert wurde, zu erklären.
Im Prinzip das gleiche, worum es heutzutage bei dem Weihnachtsfest geht. Darum geht es und nicht um die Geburt von Jesus zu feiern.
Einer fiktiven Figur auf Basis zig früherer Götter, die alle am 25 Dezember - der Wintersonnenwende "geboren" wurden.
Ein Gelage für uns, die Sklaven, nur das heutzutage die Sklaven nicht wissen, dass sie Sklaven sind - Versklavt durch die "Person" und die ihr anhängenden, geheimen Verträge. Kinder von Sklaven sind automatisch Sklaven.
Deswegen ist dieses System bis heute noch aktiv, ohne das die wenigsten es verstehen. Darum geht es in Wahrheit im Kollateralkonto. Ein Minuskonto der Sklaven, die wir sind. Aus diesem Grund wird auch die Geburtsurkunde gehandelt und verkauft.
Gott der Zeit, der alte Sonnengott, der gehörnte Gott, Satan (Anagram Satan/Santa), das Auge und der Gott der Illuminaten. Symbol der Schwarzer Würfel bei den Juden und und den Moslems... Sechszackiger Stern (Judenstern, Graphen Oxid hat eine hexagonale Strukutur - das innere des sechszackigen Sterns)...
Wenn man es nach dem Tod schafft, nicht von der Lichtfalle eingefangen und recycelt zu werden und der Inkarnationsfalle zu entgehen, dann muss man, um aus dieser Matrix rauszukommen, am Saturn vorbei als Wächter und Kontrolleur dieser Matrix.
@KininigenInfo