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GEDANKEN
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#Entwicklung #Vergangenheit #Sicherheit #Widerstand #eigeneWelt #fühlen #Freiheit
Die Reduzierung auf die Vergangenheit vs. Entwicklung
Veranschaulichung:
▫️Wir erzählen von jemandem und liefern gleich ungefragt einen Beziehungsstatus mit z.B. Arbeitskollege, Klassenkamerad, Freund/Bekannter/jegliche Monogame Konstellation, ich kenne denjenigen von.....
▫️Wir möchten das Gefühl welches bei der Erinnerung an den letzten schönen Kontakt oder die schöne Zeit aufkommt, so wieder haben.
▫️Obwohl wir schon länger oder erst kürzlich ein Verhalten/Gedanken, eine Art & Weise von uns geändert haben werden wir immer noch auf das alte reduziert/deformiert.
Warum tun wir alle dies
❓
Wir weisen anderen einen bestimmten Platz in unserer Welt zu. Warum wollen wir unser Gegenüber genau da haben/halten
❓
Folgende Gründe fallen mir hierzu ein:
💡Damit unser Gegenüber uns nicht zu nahe und unsere Welt dadurch möglicherweise ins Wanken kommt!
💡Manchmal möchten wir auch eine bestimmte Form der Verbundenheit ausdrücken.
💡Grundsätzlich ist es einfacher und bequemer, zumindest für uns, das Schöne immer wieder zu wiederholen.
💡Um weiterhin einen Nutzen/Vorteil aus unserem Gegenüber zu gewinnen/zu ziehen!
Heilsamer ist zu klären:
🔆 Was ist unser Gegenüber heute/hier und jetzt für uns?
Möchten wir anfangen unser Gegenüber heute und in Zukunft kennen zu lernen?
Ist jeder doch immer mehr als seine Vergangenheit und oft auch mehr als viele selber von sich denken.
Es liegt so viel Potenzial und Verborgenes in uns. Und wir alle sind so vielseitig.
Geben wir also anderen eine Chance sich zu verändern? Oder hängen Sie bei uns in einer Ecke fest?
🔆 Klar die Vergangenheit gibt Sicherheit....die kennen wir ja schließlich auch!
Können wir aufhören in Widerstand mit dem Hier & Jetzt zu gehen?
Lasst uns Freude, für eine offene uns liebende Zukunft aufbringen!
🔆 Können wir wirklich rational benennen was es ist das wir an unserem Gegenüber mögen, brauchen, wollen oder ist es nur ein Gefühl z.B. des Verbunden seins, des Mögens, wichtig sein für unsere Welt?
Muss also alles einen rationalen Grund haben der erörtert werden muss?
Können wir es einfach laufen lassen?
Ergebnisoffen?
Genießen, fühlen, glücklich sein?
Um für uns aus der eigenen Enge heraus zu kommen gibt es die Möglichkeit, wenn wir etwas erzählen, nun so anzufangen
⚪️ In der Vergangenheit ....
⚪️ Bisher ....
anstatt sich zu Identifizieren (Ich bin...).
Diese kleine Veränderung lässt viel Raum für eine offene unbegrenzte Zukunft in der alles möglich sein kann und in der wir authentisch Leben.
Lassen wir ab von unnötigen & überflüssigen Glaubenssätzen.
In diesem Sinne
»
Befreien wir uns von unseren eigenen Fesseln«
oder für die von uns die gerne härtere, kämpferische Worte hören
»
Sprengen wir unsere eigenen Ketten«
Di., 29.11.2022
🌸 @JasminsWelt