GEDICHT VON DER LAUS 🪳🪳🪳🪳🪳🪳🪳🪳🪳🪳🪳🪳🪳🪳 Coccus cacti Es saß einmal eine kleine Laus, zu ihrem köstlichen Hochzeitsschmaus, auf einem Kaktus in der Wüste, der das nicht so sehr begrüßte. Die Laus jedoch, sie trank sein Blut, und fühlte sich rundherum gut. Sie richtete sich sogar drauf ein, ihr Leben lang am Platz zu sein. Jedoch ein Forscher kam daher, schaute, ob was zu forschen wär. Er war ein Jünger von Hahnemann, als er seines Weges kam. Unvermutet er vor dem Kaktus stand, auf dem er unser Läuslein fand. Er entführte die kleine Laus, nahm sie mit sich in sein Haus. Dort landete sie zu ihrer Qual, in einer homöopathischen Verreibungsschal. Ehrenvoll war des Läusleins Tod, ihr Blut färbte den Zucker rot. Nicht lang danach litt der Forscher Pein, sein Magen brannte, es war zum schrein, doch brachte er nur Husten heraus. So hütete er erst einmal das Haus. Dann quälte ihn ein Hexenschuß. Nun hoffte er endlich es sei Schluß, mit all den Schmerzen und Gebrechen. Doch die Laus, die wollt sich rächen. Sie erkältete in hohem Maße, seine sonst gesunde Blase, auch verbrannte sie seine Haut, bis krebsrot er ausgeschaut. Doch schlief er plötzlich tief und lang, wo er sonst wälzte sich stundenlang, auch wurden seine Träume bunter, und er erwachte morgens munter. Manche Nacht konnte er so erfahren, was erlebt hatten seine Ahnen. So wurde ihm vieles offenbar, was vorher schemenhaft nur war. Drum freute er sich trotz alledem, denn auch viel Schönes war geschehn. Er sprach seinen Dank aus an die Laus, und gab ihr die Ehre in seinem Haus. So heilt sie heute noch posthum, viele Menschen durch sein Tun, von Symptomen, die er empfunden, binnen Tagen oder Stunden. Ihr Schild kann uns gut beschützen, sogar in Pandemien nützen, bei Covid oder Desease X, oder anderen WEF-Tricks. Auch in Städten mit Handyempfang, ist uns mit ihr nicht länger bang, 5 + 6 G birgt keine Gefahr, haben wir das Läuslein da. (Auszug aus dem Buch "Homöopathische Einweihung" von Sigrid Häse zur Prüfung mit Coccus cacti).