"Du bist was du isst", "Du bist was du denkst", ist das so?🤔😉🖖🏽 Ist es nicht viel mehr so, dass wir sind WIE wir essen? Denn wie wir Essen zeigt auf, wie wir im jetzigen Augenblick und auch tendenziell im Allgemeinen, zu der Tätigkeit stehen die wir jetzt Leben. Sie spiegelt wider, wie wir zum Leben stehen und zu dem, was uns das Leben bringt und was uns das Leben nimmt. Denn wer empfängt, der wird auch geben, dies ist ein unumstößliches Naturgesetz.☺️ Was ist mit denen die glaubend sind, das Leben bringt einem "Mir widerfährt das, wie ich denke" Auch diese Aussage, der Manifestier gläubigen widerspreche ich. Denn denken ist vor allem fälle eine Kopfsache und entspringt somit dem Ego, das kulturell bedingt in Worten denkt. Sie entspringt in den meisten Fällen der Tatsache, dass ich mit dem, wie es jetzt ist nicht zufrieden bin, ich etwas anders haben möchte. Ist der Ausdruck, dass wir das Gefühl haben, dass es einen Mangel gibt. Etwas fehlt, etwas muss noch sein, damit wir komplett sind.😁 Sicherlich gibt es da eine Wechselwirkung zwischen dem, was wir denken und dem, was wir empfinden die sehr mächtig ist. Dann kommen noch die; die glauben, Sie sind das Ergebnis mit denen, was ihr widerfahren ist, was ihr passiert. Auch diese Empfindungen und Gedanken widerspreche ich. Wir sind nicht das, was uns Geschehen ist. Wir sind das, wie wir umgehen können mit dem, was uns widerfährt.😉 Betrachtet all dies ganz genau, für mich erkennbar deutlich ist die Basis allen Seins unsere Empfindungen. Wir sind wie wir empfinden, wir denken in unsere persönlichen Strukturen, aufgrund unseres tiefen Empfindens. Dies ist die große Herausforderung, hier Ruhe und Stille hineinzutragen. Sich dem leben hinzugeben und darüber hinaus dann freizugeben, denn wir sind auch nicht unsere Gefühle.😳🫶🏼 Was also sind wir dann, wir sind der Stille Beobachter. Der alles Wertfrei betrachtet aus der stillen Liebe unseres ursprünglichsten Seins heraus, die nichts möchte und somit auch das Wollen sich selbst erlaubend wertfrei betrachtet🧘🏼‍♀️💚🧘🏽🌞.