Verlorene Fairness: Wenn eine Ideologie den Frauensport dominiert
Um Khelif ist spätestens seit ihrem Blitzsieg eine wilde Debatte entbrannt. Ist Imane Khelif wirklich eine Frau? Die Diskussion darüber prägt die Olympischen Spiele. Obwohl die Teilnahme biologischer Männer im Frauensport erhebliche Risiken für weibliche Athletinnen birgt, darunter eine erhöhte Verletzungsgefahr und fundamentale Ungerechtigkeit im Wettbewerb, werden neue Erkenntnisse zum tatsächlichen Geschlecht dieser Athleten von den deutschen Medien verschwiegen. Stattdessen gilt: Narrative vor sportlicher Fairness und Frauenrechten.
Von Janine Beicht, weiterlesen auf HAINTZ.media
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