Dr. Christoph Berndt

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Informationen zu meiner Arbeit im Parlament und der Bürgerbewegung
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👨🏼‍⚖️ Im Namen des Volkes?

Wir sind seit 10 Jahren im Brandenburger Landtag als einzig wahrnehmbare Opposition vertreten. In dieser Zeit wurden immer wieder Richter für das Landesverfassungsgericht berufen und nicht ein einziger(!) auf Vorschlag der AfD-Fraktion gewählt. Dieser Anomalie werden wir in dieser Legislatur mit der erzielten Sperrminorität einen Riegel vorschieben!
Dazu führen Dennis Hohloch und Dr. Christoph Berndt aus.

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Forwarded from AfD-Fraktion Thüringen
Unser neuster Podcast steht zur Verfügung. 🎙
Dieses Mal mit @MoellerTH und Torben Braga.

Ein Eklat mit langem Anlauf: Abbruch der konstituierenden Sitzung im Thüringer Landtag.

Hier auf allen bekannten Plattformen zu hören.

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VS missbraucht Extremismusbegriff!

Die Vorwürfe des Verfassungsschutzes, der einzelne Mitglieder unserer Fraktion als extremistisch einstuft, sind unbelegt. Sie dienen der Diffamierung der einzigen Opposition im Land. Dr. Christoph Berndt weißt diese Anschuldigungen zurück.

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Björn Höcke zur heutigen konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtag.

AfD-Fraktion Thüringen 💙🇩🇪

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Unsere Mannschaft steht! 💪

Wir sind bereit für die nächsten fünf Jahre im Brandenburger Landtag! Heute, vier Tage nach der Wahl, ist die neue AfD-Fraktion in Potsdam zu ihrer konstituierenden Sitzung zusammengekommen. Es wird Einiges anders: Mit 30 Mitgliedern verfügen wir nun über eine Sperrminorität, können Untersuchungsausschüsse einsetzen und haben als Opposition insgesamt weit mehr Möglichkeiten, uns für die Bürger einzusetzen, als zuvor. Der neu gewählte Vorstand um Fraktionschef Dr. Christoph Berndt hat sich am Nachmittag der Presse vorgestellt.

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Tschüss, Grüne! 🤣

Was haben sie die Bürger drangsaliert: Mit ihren Verboten, ihrer Regelwut, mit Steuern und Abgaben ohne Ende. Und doch haben sie nichts auf die Kette bekommen. Jetzt sind die Grünen raus - nicht nur aus der Landesregierung, sondern auch aus dem Parlament. Und in Brandenburg knallen die Korken. Da wollen auch wir als AfD-Fraktion natürlich ein paar Worte des Abschieds loswerden ...

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„Neu aus „Science”
In der jüngeren Erdgeschichte (Phaneroziokum) war es fast nie so kalt wie heute. Klimaschwindler, die uns das Geld aus der Tasche ziehen, hören das nicht so gern.

Hintergrund: Besonders warm war es im Devon (D), als der Harz entstand, und in der Kreidezeit (K), als Dinosaurier die Erde bevölkerten. Damals war es gut 20° wärmer als heutzutage.

Ähnlich kalt wie heute war es nur noch im Karbon (C), als die Steinkohle entstand. Vereiste Polkappen, in der Grafik oben als blaue Flächen dargestellt, gab es im Ordovizium (O), Karbon, Perm (P) und in jenem Känozoischen Eiszeitalter, in dem wir leben. Meist waren die Pole eisfrei.

Woher die riesigen Temperaturunterschiede stammen, ist weitgehend ungeklärt. Dass der Mensch die Erdtemperatur steuern kann wie einen Heizungsthermostaten, ist eine lächerliche Vorstellung, die nur Studienabbrecher und Demagogen teilen.“

https://www.science.org/doi/10.1126/science.adk3705

Via Stefan Homburg

t.center/Rosenbusch
Forwarded from René Springer
Deutschland hat mit der Massenmigration seine herausragende Stellung als Industrie- und Innovationsstandort verloren, zudem seine innere Sicherheit und Wohlstandsperspektive für die Jugend. Das alles mit irgendwelchen Dönerbuden zu rechtfertigen, entlarvt das Unvermögen der politisch-medialen Elite, die allein aus ihrem egozentrischen Standpunkt auf die Fehlentwicklung im Land schaut. Was interessiert einen das Leid der Landsleute, wenn man als Kosmopolit nachts orientalisch essen möchte? Solche Leute haben kein Recht, eine Nation zu regieren.

Hier zum ganzen Video 👉https://x.com/Rene_Springer/status/1838166531231887665?t=KcXhXxS1VkRKlFstfdM9LQ&s=19
Forwarded from AfD Brandenburg
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Ein herzliches Dankeschön an alle AfD-Wähler in Brandenburg! Dank eurer Unterstützung ist die AfD in Brandenburg stärker denn je! Gemeinsam haben wir wichtige Meilensteine erreicht – von der Sperrminorität im Landtag bis hin zu beeindruckendem Wachstum bei Jugendlichen und Frauen. Neben FDP und BVB/Freie Wähler sind auch die größten Deutschlandhasser, die Grünen und die Linke, nicht mehr im Landtag vertreten.

Wir werden weiterhin kämpfen, bis wir in Brandenburg regieren und Politik fürs eigene Volk machen können.

Packen wir es an!
Forwarded from Björn Höcke
Herzlichen Glückwunsch, Christoph!
Dr. Christoph Berndt hat bei der Landtagswahl in Brandenburg als einziger Spitzenkandidat seinen Wahlkreis gewonnen. Dietmar Woidke mußte seinen Wahlkreis unserem AfD-Kandidaten überlassen – Steffen Kubitzki gewann mit 41,5 Prozent der Erststimmen im Wahlkreis Spree-Neiße I das Direktmandat.

Als Abschluß der diesjährigen Landtagswahlen hat der politmediale Komplex alles aufgeboten, um zu verhindern, daß die AfD nach Thüringen in einem zweiten Bundesland stärkste Kraft wird. Es gelang nur sehr knapp, doch der Preis dafür ist sehr hoch: Letztlich sorgte ausgerechnet die »taktische Wahl« dafür, daß die AfD in Brandenburg die Sperrminoriät erlangen konnte. Viele Wähler unterstützten - sicher auch durch die massive Agitation veranlaßt - Woidke und nicht ihre eigentlich favorisierte Partei. Etwa 42.000 Grünen-Wähler handelten wohl in dieser Art — und so verfehlten die Grünen den Einzug in den Landtag.

Auch die Freien Wähler scheiterten diesmal deutlich an der Fünfprozenthürde. Bezogen auf die Sitzverteilung bedeutet das einen Verlust von 15 Sitzen, während die SPD insgesamt sieben Sitze hinzugewonnen hat. Drei davon dürfte sie allein der CDU verdanken, und das ist eine weitere Besonderheit dieser Wahl:

Woidkes Sieg war keine »Aufholjagd« der SPD, sondern ein Kartellabsprache.
Kurz vor der Wahl hat die CDU - allen voran Michael Kretschmer - öffentlich dazu aufgerufen, die politische Konkurrenz zu wählen. Tatsächlich folgten einige CDU-Stammwähler diesem Aufruf, der indirekt drei Mandatsverluste für die Union bewirkte. Die AfD hingegen hat im Vergleich zu den Umfragewerten der letzten Monate keine Stimmen verloren. Es gelang der SPD also trotz der massiven Kampagnen nicht, einstige AfD-Wähler zu gewinnen.

Interessant ist dabei der Blick auf die Entwicklungen der Umfrageergebnisse der letzten Monate: Bei der diesjährigen EU-Wahl gewann die AfD in Brandenburg 27,5 %. Den zweiten Platz holte die CDU mit 18,4 % und dann kam erst die SPD mit spärlichen 13,1 % — was natürlich vor allem der Bundespolitik geschuldet ist. Aber auch in den Umfragen zur Landtagswahl stand die CDU das ganze Jahr über zwischen 18 und 19 % und war zeitweilig sogar zweitstärkste Kraft hinter der AfD. Am Ende reichte es nur noch für kümmerliche 12,1 % für die Union. Interessant ist auch der Kontrast zwischen Brief- und Urnenwahl: Bei der Briefwahl erzielte die CDU immerhin 16,6 %, doch bei der Urnenwahl nur 10 %. Dabei sollte man bedenken, daß die Briefwahlstimmen größtenteils vor Kretschmers Wahlaufruf abgegeben wurden. Hier zeigt sich das Ausmaß von Kretschmers Verrat an der eigenen Partei.

Der AfD hat es nicht geschadet, im Gegenteil: Ausgestattet mit der Sperrminorität hat sie eine komfortable Position im neuen Landtag, während die Fortführung der Jamaika-Koalition durch das Ausscheiden der Grünen unmöglich gemacht wurde. Es reicht auch nicht für eine Koalition der neu gestifteten »Schwesterparteien« SPD und CDU. Wenn man die AfD weiter isolieren will, müßte die SPD also mit dem BSW koalieren, einer Phantompartei, die in Brandenburg nur wenige Dutzend Mitglieder hat. Kretschmers Verrat an seiner eigenen Partei hat einer Linksregierung den Weg geebnet.

Das Parteienkartell hat zu viele Bälle in der Luft. Was folgt, ist absehbar...

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@BjoernHoeckeAfD
Forwarded from DeutschlandKURIER
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#LTWBrandenburg: „CDU als Wurmfortsatz der Kartell-Regierungsparteien“ | Hans-Christoph Berndt (AfD)
Forwarded from AfD Brandenburg
+++ Pressekonferenz nach der Landtagswahl +++

Wahlnachlese mit René Springer, Alice Weidel, Tino Chrupalla & unserem Spitzenkandidaten Christoph Berndt.

Jetzt einschalten!

https://www.youtube.com/watch?v=5FicK0RuMLY
Forwarded from AfD Brandenburg
Es ist Zeit, danke zu sagen!

Wir danken allen unseren Wählern für ihr Vertrauen. Wir werden uns redlich bemühen, dieser Verpflichtung gerecht zu werden. Außerdem gilt unser großer Dank all unseren Kandidaten, Mitgliedern und Unterstützern!
Forwarded from Zukunft Heimat
Woidke verliert gegen AfD

Dem vorläufigen Auszählungsergebnis nach hat der »beliebte Ministerpräsident« Dietmar Woidke seinen Wahlkreis um sieben Stimmen gegen den AfD-Kandidaten Steffen Kubitzki verloren. 
Forwarded from AUF1
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Rene Springer: „Dann ist die Brandmauer obsolet“

Als AfD-Landesvorsitzender in Brandenburg war Rene Springer eine treibende Kraft im Wahlkampf. MIt AUF1 spricht er über taktisches Wählen, die Sperrminorität und den Rechtsruck der Jugend.

👉🏻 Wenn Sie von der Manipulation der Systemmedien genug haben, wechseln Sie zu www.auf1.tv oder auf Telegram: t.center/auf1tv
Forwarded from AUF1
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+++ EXKLUSIV für AUF1 +++ Das erste Interview von Dr. Christoph Berndt : „Stern der Altparteien sinkt, und unsere Zeit kommt“

Ersten Hochrechnungen zufolge hat die AfD in Brandenburg zwar knapp den ersten Platz verfehlt, hat aber erstmals die 30-Prozent-Marke geknackt. AUF1 spricht nun exklusiv mit dem AfD-Spitzenkandidaten Dr. Christoph Berndt über die Lage nach der Wahl.

Mehr Infos und Hintergründe zum Wahlbeben in Brandenburg sehen Sie jetzt in der AUF1-Live-Wahlsendung: 🔴 https://auf1.tv/wahlbeben-ost-2024-auf1/wahlbeben-in-brandenburg
Forwarded from AUF1
🔵 Die Jugend wählt blau

Bei der Jugend hat die AfD die Nase klar vorne. Knapp ein Drittel der 16- bis 24-Jährigen hat ihr Vertrauen in die AfD gesetzt. Die Grünen stürzten um massive 20 Prozentpunkte ab. Auch die CDU und die Linke stoßen bei den Jugendlichen auf wenig Gegenliebe.

Mehr Infos und Hintergründe zum Wahlbeben in Brandenburg sehen Sie jetzt in der AUF1-Live-Wahlsendung: 🔴 https://auf1.tv/wahlbeben-ost-2024-auf1/wahlbeben-in-brandenburg
Forwarded from DK | Videos
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#LTWBrandenburg: ES IST ZEIT! — Impressionen vom Wahlkampfabschluss der AfD-Brandenburg
Forwarded from Zukunft Heimat
Eine deutliche Mehrheit der Brandenburger erwartet, dass die AfD heute in Brandenburg die meisten Stimmen holt (48 %). Lediglich 24 Prozent glauben an einen SPD-Sieg.

Damit wäre Woidkes politische Zukunft entschieden. Wiederholt hatte er betont, dass er von seinem Amt zurücktreten werde, sollte die AfD in Brandenburg mehr Stimmen als die SPD erhalten.

Mehr noch: Wenn Woidke in Brandenburg stürzt, kann sich auch Scholz kaum mehr im Kanzleramt halten. Millionen schauen heute auf diese Wahl. Es liegt in den Händen der Brandenburger.
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