Unser Land blutet – der Terroranschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt erschüttert uns auch noch Tage danach. Nur einen Tag nach dem Jahrestag des Breitscheidplatz-Anschlags und kurz vor dem heiligen Fest, das Frieden und Freude bringen sollte, hat ein Migrant aus Saudi-Arabien fünf unschuldige Menschen in den Tod gerissen.
Die erschreckenden Fakten, die ans Licht gekommen sind, zeigen uns ein Bild des absoluten Versagens unserer Behörden. Wer genau versagt hat, wird vielleicht erst in Wochen klar, aber eines ist sicher: Dieser brutale Anschlag ist die bittere Folge einer katastrophalen Migrationspolitik.
Es reicht! Unsere Geduld ist am Ende! Wir können nicht mehr schweigen, während unsere Sicherheit und unsere Lebensweise bedroht werden. Wir fordern eine konsequente Wende!
Abschieben! Grenzen dicht!
Darum gehen wir auf die Straße! Am Montag, den 30. Dezember, um 19:00 Uhr auf dem Cottbuser Oberkirchplatz zeigen wir, dass wir genug haben.
Weihnachten, so wie wir es von klein auf kennen: Wo sonst wäre das noch zu finden, wenn nicht bei uns in Brandenburg? Hier versammelt man sich an Heiligabend im Kreise der Familie, singt die alten Lieder, pflegt Traditionen, geht vielleicht sogar noch in die Kirche.
Dass so etwas längst nicht mehr selbstverständlich ist, dafür reicht ein Blick in die Großstädte, in viele Ecken der Alten Bundesländer oder einfach nur in den Fernseher. Aus falscher Kultursensiblität, medialer Überreizung, aus Gleichgültigkeit oder – wenn wir an die Corona-Jahre denken – sogar aus Angst haben viele Menschen unsere einst wertgeschätzten Bräuche aufgegeben. In Brandenburg überdauern sie.
Lasst uns stolz darauf sein. Lasst uns unsere Bräuche und Traditionen heute noch intensiver pflegen als zuvor. Lasst uns Weihnachten feiern und darauf besinnen, was dieses Fest schon immer ausgemacht hat: Hoffnung, Zusammengehörigkeit und Menschlichkeit.
Weidel in Magdeburg +++ Nach Terror: Die Deutschen holen sich die Straßen Magdeburgs zurück!
Während Scholz und Faeser gestern nur unter Polizeischutz und Buhrufen in Magdeburg ihre Pressetermine wahrnehmen konnten, kamen Tausende zur heutigen AfD-Trauerkundgebung nach Magdeburg.
Nur mit REMIGRATION wird es in Deutschland Frieden geben!
Wie soll unser Land nach dem Horror von Magdeburg noch ein halbwegs normales Weihnachten feiern können? Die Festtage genießen, kurz nachdem Landsleute direkt nebenan auf dem Weihnachtsmarkt ermordet wurden? Mit den Angehörigen feiern, während andere ihre geliebten Menschen nie wieder sehen werden? Einen Winterspaziergang machen in dem Wissen, das man selbst das nächste Opfer sein könnte? Es dürfte kaum möglich sein, die Festtage unbeschwert zu begehen, denn die Bluttat, die sich am Freitag ereignete, war ein direkter Angriff auf eine der Grundfesten unserer abendländischen Kultur. Und sie zeigt einmal mehr schmerzlich den Irrweg, den unser Land eingeschlagen hat. Dr. Christoph Berndt, Fraktionschef der AfD und Oppositionsführer im Brandenburgischen Landtag, benennt die Schuldigen und erklärt, warum es so nicht weitergehen kann.
Was für ein unwürdiges Schauspiel. Der politisch instrumentalisierte Inlandsgeheimdienst will die Brandenburger AfD ‚hochstufen‘. Das sieht kurz vor den Bundestagswahlen allerdings zu sehr nach Manipulation aus (was es ja auch ist). Also spielt man über Bande mit den ÖRR-Medien, die offenkundig mit dem Inlandsgeheimdienst kollaborieren. Die dürfen die Information schon mal streuen. Rausrücken will man mit dem Gutachten aber nicht – erst nach den Wahlen.
Zusammen mit den Verbotsbestrebungen einiger Abgeordneter gegen die AfD, dem Bundestagsruhestand von Haldenwang, dem Skandal um den Thüringer VS-Chef Kramer und dem geplanten Quasi-Berufsverbot für Mitarbeiter der AfD-Bundestagsfraktion ergibt sich hier ein klares Bild: Die Hochstufung der AfD Brandenburg ist Teil eines systematischen Angriffs auf die größte Opposition in Deutschland, koordiniert von VS, Systemmedien und Altparteien-Agitatoren. Durchschaubar. Unsere Wähler wird das aber nicht erschüttern.
Dieser Film wird die Schweigemauer durchbrechen: Für ihre Dokumentation „Nur ein Piks“ haben die Filmemacher Mario Nieswandt und Luis Hill Menschen in Großbritannien und Deutschland besucht, die an schweren Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung leiden.
Wir zeigen den Film als AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg und laden Interessierte herzlich dazu ein. Immerhin sind wir die einzige Fraktion, die sich von Anfang an gegen die politische und mediale Impfnötigung oder sogar den Zwang gestellt hat. Im Anschluss an die Vorführung wird es eine Diskussionsrunde mit Filmemacher Mario Nieswandt sowie mit unserem Fraktionsvorsitzenden Dr. Christoph Berndt und dem AfD-Abgeordneten und Corona-Aufklärer Lars Hünich geben.