Zum Thema Ernährung im Zusammenhang mit der Germanischen Heilkunde
Die Germanische Heilkunde gilt für
Krebs, die chronischen Krankheiten, die Allergien und die Psychosen.
Sie gilt nicht für
Verletzung, Vergiftung und auch nicht für extreme Mangelernährung, wie z.B. durch Vitamin-C-Mangel bedingter Skorbut.
Die Ernährung ist existentiell, denn ohne Nahrung verhungert jeder Organismus.
In
tuberkulösen Heilungsphasen ist eine
proteinreiche Ernährung von großer Wichtigkeit, um Abmagerung (Schwindsucht) bzw. Auszehrung zu vermeiden.
Heilfasten ist aus Sicht der Germanischen Heilkunde Unsinn und sogar gefährlich in tuberkulösen Heilphasen. Ein Krebs kann nicht „ausgehungert“ werden.
Dr. Hamer war Vegetarier, aber nicht aus medizinischen, sondern aus ethischen Gründen. Nur in tuberkulösen Heilphasen, aß er selbst Fleisch oder Fisch, um den erhöhten Proteinbedarf zu decken.
Er hat sich kaum über Ernährung geäußert, da es kein Bestandteil der fünf biologischen Naturgesetze ist.
Was zur Ernährung im Sinne der Germanischen Heilkunde weiter bemerkt werden kann:
- Lebewesen, denen es gut geht, die in Fülle leben und augenscheinlich gut ernährt sind, sind weniger anfällig für biologische Konflikterlebnisschocks, oder können diese in kürzerer Zeit lösen.
- Es gibt keine Ernährungsform, die einen Krebs, ein chronisches Leiden, oder eine psychische Krankheit verursacht.
- Es gibt keine Ernährungsform, die vor Krebs schützen könnte, oder einen Krebs heilen könnte, oder durch s.g. krebserregende Stoffe auslösen könnte.
- Allen Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme geht IMMER ein DHS als Ursache voraus und das hat nichts mit der Ernährung zu tun
- Essen sollte man was einem schmeckt.
Jeder Körper und auch jede Pflanze weiß intuitiv was benötigt wird. Bäume z.B. unterstützen sich im Verbund über die Wurzeln und das Mycel.
Wildtiere wissen welche Kräuter oder natürlichen Stoffe sie in bestimmten Situationen benötigen. Auch Haustiere fressen manchmal viel, oder verweigern komplett jedes Futter, oder wählen sofern möglich auch pflanzliche Naturkost, Obst, Gras, bestimmte Blätter oder Wildkräuter oder Rinde, oder Metalle (Mineralien/Salze).
- Die Ernährung ist sehr individuell, aufgrund des Lebensplatzes, der körperlichen Betätigung, des körperlichen Zustandes (Schwangerschaft, Heilphasen), des Alters, der geistigen Haltung, des eigenen Bewusstseins.
@GHkTiere