🚨Böser Verdacht: Schleust Polen Flüchtlinge gezielt nach Europa?⚠️
Bis zu 40.000 Dollar pro Visum.
Spielt Warschau ein falsches Spiel? Offiziell fährt die Regierung einen harten Kurs gegen illegale Migration, unter der Hand verdient sie offenbar kräftig daran. Neue Enthüllungen zeigen: Der Traum von Schengen scheint ausgeträumt!
Der seit dem Jahr 2015 anhaltende Zustrom von Flüchtlingen aus aller Welt – überwiegend aber aus dem Nahen Osten und Afrika – stellt die EU und ihre Mitgliedsstaaten vor immer größere Hürden. Längst schon haben die Behörden den Überblick darüber verloren, wie viele Migranten nach Europa kommen und vor allem wer zu uns kommt. Fest steht nur, die von der Wir-schaffen-das-Kanzlerin Angela Merkel versprochenen Fachkräfte sind es in der weit überwiegenden Mehrheit nicht!
Jetzt kommt ein Skandal ans Licht, der im Extremfall das Potenzial mitbringt, das gesamte Schengen-Abkommen auf eine ernsthafte Zerreißprobe zu stellen. Polen soll in den vergangenen drei Jahren insgesamt bis zu 350.000 „Arbeitsmigranten“ illegal in die EU geschleust haben. Darüber berichtet die „Bild“.
Illegal vor allem deshalb, weil für die dazugehörigen Visa bis zu 40.000 Dollar geflossen sein sollen, unter anderem womöglich in die Taschen ranghoher Politiker in Warschau. Im Epizentrum des Skandals stehen Außenminister Zbigniew Rau sowie dessen inzwischen gefeuerter Stellvertreter Piotr Wawrzyk.
Letzterer soll derzeit in einem Krankenhaus behandelt werden. Zunächst schrieben die Medien über einen möglichen Selbstmordversuch, nach offizieller Darstellung soll jetzt ein Nervenzusammenbruch der Grund für die Hospitalisierung des ehemaligen Vize-Außenministers sein.
Besonders pikant: Die Enthüllungen kommen just zu der Zeit, als Warschau den Bau eines meterhohen Zauns entlang des Flusses Bug verkündet, der natürlichen Grenze zwischen Polen und Belarus. Während die Regierung von Ministerpräsident Mateusz Morawiecki offiziell also weiter den Vorkämpfer für die Sicherheit an der EU-Außengrenzte mimt, wird im Hintergrund offenbar kräftig in die eigenen Taschen gewirtschaftet.
Wawrzk soll seinen Chef dazu gedrängt haben pro Jahr „mindestens 400.000 ausländische Arbeitskräfte“ nach Polen zu holen und in diesem Zuge die Erteilung von Visa für rund 20 Länder, überwiegend im Mittleren Osten und Asien, zu erleichtern. In den kommenden Jahren sollten auf diesem Wege insgesamt bis zu zwei Millionen Migranten ungeprüft in den Schengenraum einreisen – wohlwissend, dass nur die allerwenigsten davon in Polen bleiben werden.
Dabei steht Polen nicht erst seit gestern im Verdacht, mit der Vergabe von Visa äußert freizügig umzugehen. Grenzschützer in Deutschland und Schweden haben schon vor zwei Jahren auf den „seltsamen Anstieg bei Polen-Visa“ hingewiesen. Hören wollte sie damals wie heute niemand!
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