Baerbocks Besuch in Syrien. Meine Meinung zu ihrem Besuch (und das ist auch noch nicht so differenziert, wie es sein sollte): 1. ihre Kluft war unterirdisch und komplett unangemessen sowohl für den Anlass, ihre Position, das besuchte Land und ihre Figur. 2. ehemalige (und immer noch seiende) Terroristen als Staatschefs zu übernehmen, als wäre das ganz normal, ist einfach unfassbar. 3. in ein Land zu reisen bzw zu Leuten zu reisen, die andere Werte und Umgangsformen haben und dann erwarten, dass sie sich westlich benehmen, sorry. Das eleganteste wäre gewesen (neben angemessener Kleidung und vorabInformation über Sitten und Gebräuche), wenn ihr Begleiter auch keinen Handschlag gemacht hätte, sondern einfach alle die „Hand aufs Herz“-Geste gemacht hätten. So war es nur peinlich. 4. es gibt genügend Beispiele für „nicht die Hand geben“ aus religiösen Beispielen, so hat zuletzt eine jüdische Sängerin Biden auch die Hand nicht gegeben. 5. die ganze Idee der „feministischen Außenpolitik“ ist und war dummes Gerede einer ahnungslosen Ministerin. Es gibt ja nicht mal eine anständige Definition dafür. Es wurde zu Beginn gesagt „kein Geld an Frauenunterdrückerstaaten“… bis die Taliban Mio bekamen (und versprachen, Mädchen zu fördern…🤡🤣). 6. es kann niemand Außenminister sein, der von nix ne Ahnung hat