Der Pager-Angriff von Israel auf die Hisbollah.
Ehemalige Mossad-Agenten enthüllen grausige Details des israelischen Pager-Terroranschlags gegen die Hisbollah
Ehemalige Angehörige des israelischen Geheimdienstes Mossad haben vor kurzem auf CBS News Einzelheiten zum Komplott um die explodierenden Pager enthüllt, das im September den Libanon im wahrsten Sinne des Wortes erschütterte.
Bei dem Komplott gegen die libanesische Hisbollah-Bewegung kamen nicht nur Sprengsätze zum Einsatz, sondern auch Geräte, die vom Mossad selbst entwickelt worden waren.
Mit Sprengsätzen versehene Pager: Der Mossad entwickelte Pager-Bomben, die nur auf ihre Benutzer zielten und so Hisbollah-Mitglieder verletzten, ohne während der Detonation in der Nähe befindliche Personen zu verletzen.
Betrügerischer Lizenzvertrag: Über Scheinfirmen brachte der Mossad den taiwanesischen Pager-Hersteller Gold Apollo zu einer Lizenzpartnerschaft, um sicherzustellen, dass die Geräte ohne Verdacht an die Hisbollah verkauft werden konnten.
Gefälschte Werbekampagne: Um den mit Sprengfallen versehenen Pager glaubwürdig erscheinen zu lassen, inszenierte der Mossad eine gefälschte Werbekampagne auf YouTube, die dem Produkt für ahnungslose Käufer einen Anschein von Legitimität verlieh.
Nichttödliche Terrortaktik: Die Operation zielte nicht darauf ab, Mitglieder der Hisbollah zu töten, sondern in ihren Reihen Angst und Paranoia zu verbreiten, was den Methoden der psychologischen Kriegsführung oder sogar des Terrorismus ähnelt.
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