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Casandra Ventura wirft dem Rapper „gewalttätiges Verhalten“ über viele Jahre vor․ Die unter dem Künstlernamen Cassie bekannte R&B-Sängerin verlangt Schmerzensgeld und Schadenersatz․
Ein New Yorker Richter entscheidet, der frühere Präsident habe sein Vermögen zu hoch bewertet und damit Banken hinters Licht geführt․ Donald Trumps Verteidigung sei eine „Fantasiewelt“․
14 Jahre nach dem Tod von Michael Jackson könnten die Missbrauchsvorwürfe doch noch vor Gericht kommen: Kalifornische Richter haben entschieden, dass Zivilklagen gegen die Produktionsfirmen des Sängers zulässig sind․
Ein 80-jähriges ehemaliges Playboy-Model hat nun auch Klage gegen Bill Cosby eingereicht․ Der amerikanische Komiker soll sie betäubt und vergewaltigt haben․ Cosby ist seit zwei Jahren wieder auf freiem Fuß․
Vergangene Woche noch ist Donald Trump wegen einer Strafanklage im Zusammenhang mit Schweigegeldzahlungen in New York gewesen․ Dieses Mal geht es um eine Zivilklage․
Wegen des Todes der Kamerafrau Halyna Hutchins beim Dreh des Western „Rust“ läuft gegen Alec Baldwin bereits ein Strafverfahren․ Nun reichen deren Eltern und die Schwester eine weitere Klage ein․
In Los Angeles hat eine ehemalige „Bild“-Mitarbeiterin Zivilklage gegen den Springer-Konzern eingereicht․ Darin geht es unter anderem um sexuelle Belästigung․
Zu einem Strafprozess gegen den US-Komiker kam es nicht, weil der Vorfall verjährt war – da die Klägerin jedoch bei der vorgeworfenen Tat minderjährig war, wird der Prozess nun vor dem Zivilgericht verhandelt․
Die rechtsradikalen Gruppen sollen sich laut dem Generalstaatsanwalt von Washington zu einer „koordinierte Aktion von inländischem Terrorismus“ verschworen haben․ Angeklagt sind mehr als 30 Anführer der Gruppierungen․
Gegen den US-amerikanischen Rapper Travis Scott und den Konzertveranstalter Live Nation wurden zahlreiche Zivilklagen eingereicht․ In Folge einer Massenpanik bei einem von Scott organisierten Festival starben neun Menschen․
Jahrelang hatte die University of Southern California (USC) Beschwerden über einen Gynäkologen ignoriert, der Patientinnen missbrauchte․ Nun muss die USC den Opfern fast 1,1 Milliarden Dollar zahlen․
Die weltgrößte Strategieberatung hat eine dubiose Rolle in der amerikanischen Opiod-Krise gespielt․ Jetzt legt McKinsey überraschend viel Geld auf den Tisch, um zivilrechtliche Klagen abzuwehren․
Die Justiz folgt damit einer Zivilklage, die ein Anwalt aus der Hauptstadt eingereicht hat․ Eine Zuwiderhandlung wird mit einer Strafe von 340 Euro am Tag geahndet․